Kurzgeschichten

Montag, 17. März 2008

Ohne Worte 2

'''Glaub mir,
ohne dich werde ich sterben,
werde nie mehr lachen,
nie mehr glücklich sein...
Unsere Herzen wurden
Eins
und ohne dich
stirbt meins...

Samstag, 15. März 2008

Ohne Worte

Gugg mich an was du mit mir machst
Ich saß die ganze Nacht wach, hab an dich gedacht
Und denk was habe ich gemacht?
Und du weißt das lächerlich ist
Ich will dich nicht mehr weinen sehen
Bitte lächle für mich...
Gib mir mein Lachen zurück, den ohne dich bin ich leer, ich vermisse dich soo sehr...
Es ist wie ein Stich in mein Herz, bist mein Leben, mein alles, bist soviel Wert für mich...
Doch lässt meine Hände los und mein Herz zerbricht, was soll ich ohne dich machen??
Will in dein Arm liegen, will keine andere Mann, du bist meine wahre Liebe!!
Und Schatz, glaub mir, es ist mir egal, wie die anderen sind..
Denn ich weiß du und ich sind füreinander bestimmt...
Süßer, vertrau auf dein Herz und komm bitte zurück, den ohne dich, mein Schatz, find ich sicher kein Glück..
Und bitte glaub mir mein Schatz.., man, ich werd nicht gehn, den
'''ICH LIEBE DICH''' bis mein Herz nicht mehr schlägt...

Freitag, 14. März 2008

Sehnsucht nach Dir!

''Mir ist kalt, aber ich friere nicht.
Mein Kopf ist so leer, mein Herz so schwer.
Kann nicht mehr gehen, nichts mehr sehn
Nicht mehr gerade stehn...
Keinen klaren Gedanken mehr fassen...
Ich beginne alles und jeden zu hassen.
Mein Leben ist nicht mehr das gleiche.
Das Ziel was ich mir einst setzte nicht erreiche
Es ist nicht mehr greifbar,
ich sehe nichts mehr, überall Nebel um mich herum...
Ich weiß jetzt auch, warum dass alles mir geschieht.
Du bist nicht mehr da,
doch ich habs mir gemerkt, ich sah nur mich..
Ein dich gab es vorher nicht..
Erst jetzt wo ich allein bin, ergibt das alles einen Sinn..
Bitte komm zurück zu mir,
ein Leben voller Glück existiert für mich nur mit dir..

Donnerstag, 13. März 2008

Ohne Dich

Seh ich in deine Augen...
Und denk nach...
Es ist so schwer..
Ohne diCh hat mein Leben keinem Sinn mehr!

Mein Schatz...
Bitte lass mich nicht allein..
Ich kann ohne dich nicht sein...
Ich liebe (nur) diCh!!
Jeden Tag ein bisschen mehr!
Ohne dich ist mein Herz leer!

Verlasse mich nicht!
Ich brauChe diCH!!
In meiner Welt
Existierst nur noch '''du'''!
Gehst du weg..
Schnürt es mir meine Luft zu..

Mein Herz steht in Flammen!
Es weiß wir gehören zusammen!
Wieso fühlst du nicht wie iCh?
Meine Seele weint innerlich!''

Dienstag, 12. Februar 2008

Sinnlos

Draußen ist es kalt.

Ohne Jacke ist es kalt.

Im Winter ist es kalt.

Im Sommer ist es warm.

Mit Jacke ist es warm.

Draußen ist es warm

Wenn es regnet wirst du nass.

Regen ist Wasser.

Regen ist nass

Montag, 21. Januar 2008

Einsamkeit

Ich gehe durch die Straßen. Überall um mich herum sind Menschen, die fröhlich miteinander reden. Wenn ich bei ihnen vorbeigehe bekomme ich Wortfetzen mit. Kalt weht mir die Luft entgegen und ich mache meine Jacke enger zu.
Von irgend woher höre ich leise Musik. Ob ich mir die einbilde? Ich weiß es nicht.
Langsam streune ich weiter. Die Lichter brennen in meinen Augen. Alleine bin ich und so fühle ich mich auch. Überall sind Menschen, die irgendjemand haben.
So bin ich alleine mit meinen Gedanken. Auch sie fliehen vor mir.
Einfach weitergehen und nicht zurückschauen. Alles wird bestimmt besser.
Menschen um mich herum lachen. Ich könnte heulen.
Sind sie zu glücklich für mich oder bin ich ihnen zu ... ja wie bin ich für die den?
Bin mit meinen Gedanken alleine, niemand wird mich ansprechen.
Ein bekanntes Gesicht kommt auf mich zu und begrüßt mich. Das Gesicht ist für mich bekannt, aber nicht weiter. Kommt es mir nur so vor oder ist dieses Gesicht auch unbekannt für mich. Ein freundliches für mich eingestelltes Gesicht, leider fremd doch sehr bekannt.
Ich gehe nach einem leichtem Smal Talk weiter alleine. Das bekannt fremde Gesicht hatte ein Termin, der leider unaufschiebbar gewesen ist.
Macht auch nicht, lieber bin ich mit mir alleine als störend für andere.
Kann ich die anderen wieder treffen?
So sehe ich wieder fremde fröhliche Gesichter um mich herum.
Wohin die wohl alle gehen?

Mittwoch, 9. Januar 2008

Die letzen Gedanken

Vorsichtig schaue ich am Abgrund herunter.
Weit fällt mein Blick in die Tiefe. Nicht klagen aber ich habe es mir ja so ausgesucht. Wie wird wohl das Gefühl sein? Wer wird auf meine Beerdigung kommen? Wie wird sie wohl aussehen? Alles ist ja schon vorbereitet, den Abschiedsbrief habe ich auf meinen Schreibtisch gelegt. In ihm sind alle meine Gedanken nochmals aufgeschrieben. Viele Freunde hatte ich ja zum Schluss nicht mehr.
Der kalte Wind tut gut hier oben.
Nochmals muss ich mir dies hier gut überlegen, es soll ja schließlich keine Kurzschlussreaktion sein. Aber so wie es im Moment läuft kann es nicht mehr weitergehen. Alles ist so eingefahren und ich kann nichts dagegen tun.
Alles ist nur auf das Geld ausgelegt und damit komme ich auch nicht mehr klar.
Müde bin ich und total erschöpft.
Auch habe ich gar nichts erreicht in meinem Leben. Und es wird auch nicht besser.
Egal was ich mache, es bleibt alles gleich.
Ausserdem ist mein Leben ein großer Fluss der nie zum Ende kommen wird. Alles wird gleich bleiben. Neue Städte, neue Freunde kann ich mir nicht mehr zutrauen.
Vor allem, wie soll ich die neuen Freunde finden, wenn ich nicht aufgeschlossen an sie herangehen kann?
Alles ist so festgefahren.
Wer wird mich wohl vermissen?
Wie lang werden sie mich vermissen?
Werde ich vergessen werden?
Was werden sie wohl denken, wenn sie die Nachricht lesen oder hören?

Aber mir ist es schon egal, langsam greife ich zu der Flasche die neben mir steht und lasse mich fallen.
So frei habe ich mich noch nie gefühlt.

Donnerstag, 12. Juli 2007

Der letzte Tag

Der Raum stinkt.
Ich muss mich zusammennehmen, keine Angst zeigen. Die Wächter schauen schon. Langsam wird es unangenehm. Beten kann ich bestimmt nicht, das wurde zwar zugelassen, aber ich traue mich nicht. Ich glaube sowieso nicht ans Höhere Wesen, sondern nur an Gott. Aber das darf ich nicht zugeben.
Bin ich die letzte von meiner Familie? Kenn ich jemand, der noch nicht verhaftet worden ist? Wie viele sind vor mir wohl verhaftet worden? Ich habe nicht mitgezählt. Das war sowieso ein hoch und tief. Eine schwierige Zeit. Aber bald bin ich an der Reihe. Wie soll ich mich geben? Kann man noch seine letzten Worte sagen? Was soll ich sagen? "Ich verzeihe meinen Mördern?" Aber das wäre bestimmt nicht besonders intelligent, weil zu sehr reißerisch. Die Meute würde sich aufregen. Hoffentlich fällt mir einfach spontan etwas ein.
So muss es wohl auch geschehen, sie holen mich ab. Nur nicht weich werden. Nur keine Angst zeigen.
Das Licht, die Sonne, der Wind, der Geruch der Menschen, der Stadt all dies ist jetzt das letzte was ich rieche.
Schon werde ich auf den Wagen geschoben. Das Volk schreit. Viele sind nicht gekommen. Aber das ist wahrscheinlich nicht notwendig, sondern auch gut so. Es waren sowieso ziemlich viele in den letzten Tagen.
Ich schaue nur gerade aus. Das Volk beschimpft mich als Verräterin. Die wissen gar nichts. Haben keine Ahnung. Der Unbestechliche hat sie aufgehetzt.
Wie lang dauert die Fahrt? Langsam soll doch nun alles vorbei sein. Mehr als mein Leben können sie mir eh nicht mehr nehmen. Freunde sind vor mir schon ermordet worden. Ich wurde geschont, bis jetzt.
Der Wind fährt durch mein noch bestehendes Haar. Versuche nicht schwach zu werden.
Die letzten Schritte noch.
Da steht auch schon das Ungetüm. Natürlich sind um diesen Platz mehr Menschen gekommen.
Sie wollen sehen, wer jetzt dran ist.
Ein paar Schritte sind es noch.
Ich sehe die Guillotine auf mich zukommen.
Bedrohlich.
Bald werde ich meinen Kopf verloren haben.
Der Boden ist rot.
"Aussteigen!"
Die Treppen hoch.
Keine letzten Worte. Ich bringe nichts über die Lippen.
Hinlegen.

Das letzte Geräusch ist lautes Jubeln.

Der Schnitt

Sie sieht sich das Messer genau an. Der Hallogenscheinwerfer spiegelt sich im Messer. Das sieht sie aber nicht. Sie überlegt. Sie denkt nach. Über alles was sie heute falsch gemacht hat. Sie sieht sich das Messer an und dreht es einmal in der Hand herum.
Sie überlegt sich, wieso sie diesen Zirkus immer und immer wieder machen muss. Sieht sich das Messer noch einmal an.
Und sieht die verschiedenen Rillen des Messers. Sie überlegt noch einmal. Denkt über ihren Tag nach.
Hätte sie nicht lieber die andere Tasse Kaffee nehmen sollen. Sie denkt an jede einzelne Kleinigkeit, für die sie sich jetzt schämt oder ein schlechtes Gewissen hat.
Aber das wird nun bald vorbei sein.
Sie schiebt den Ärmel ihres Pullis zurück und denkt das letzte Mal nach.
Jetzt berührt das Messer ihren Arm. Kalt ist das Messer.
Sie drückt so fest wie sie es schaft das warmgewordene Messer an den Unterarm und zieht. Leider nicht tief genug. So setzt sie nochmal an und nun sieht sie etwas Blut. Sie denkt, dass sie doch früher fester schneiden konnte. Und versteht es nicht.
Sie hat immer noch kein Gefühl und setzt an einer andern Stelle nochmal an. Und drückt fester.
Mehr Blut sieht sie aus dem Schnitt herausquellen. Glückshormone überkommen sie. Ihr wird warm und ein kleines Lächeln fährt über ihren Mund. Sie ist stolz und zufrieden.
Dann legt sie das Messer weg und betrachtet den Schnitt von allen Seiten. Das Blut ist immer noch da, und das Lächeln wird etwas größer.
Sie ist zufrieden und glücklich.

Donnerstag, 8. März 2007

Über die Freiheit

In letzter Zeit mache ich mir viel Gedanken über Freiheit. Ich habe angefangen zu überlegen, wo ich sie finden könnte.
Also mir kamen die schärfsten Ideen aber keine hat funktioniert. So habe ich versucht sie bei uns in der Wohnung zu suchen. Ich habe im Kleiderschrank, unter dem Bett und darauf, unter der Couch, im Kühlschrank, im Gefrierschrank gesucht. Ich habe aber keine Freiheit gefunden.
Ganz besonders nicht im Gefrierschrank oder unter dem Bett. Also in meinem Zimmer hat sie wahrscheinlich Hausverbot oder sie war da zu lang drinnen und ist es jetzt müde geworden zu warten oder ich. Genau, hauen wir sie raus, aus unserem Leben. Sie stört uns sowieso nur.
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Leben und anderes Zeug

Danielle ist:

Zweigeteilt: Sie studiert als Eva in Fribourg und kommt immer mal wieder nach München. Schreibt in Fribourg darüber im Blog. In München hier.

Danielle schreibt:

München
Hm eigenlich wollte ich ja nur wieder einen Blog haben....
Danielle1798 - 31. Dez, 19:35
kurze Sache
Nun in 2 Tagen ist es endlich soweit. Dann ist der...
Danielle1798 - 2. Sep, 02:21
Pishing
Greetings, We are excited to announce the World of...
Danielle1798 - 31. Aug, 20:18
Wie uns die Politik verarscht
Zwei Wochen nun hat und sie Politik in der Schwebe...
Danielle1798 - 31. Aug, 15:14
E-mail-Account
Nun ich hatte und habe immer noch etwas Probleme mit...
Danielle1798 - 27. Aug, 00:02

Danielle kommentiert:

Neu: weils so spass macht
Draußen ist es kalt. Ohne Jacke ist es kalt. Im Winter...
Danielle1789 - 2. Jan, 19:12
Hm, in ein paar Dingen...
Hm, in ein paar Dingen wusste ich schon, was ich hätte...
Danielle1798 - 2. Jan, 18:49
Danke euch beiden. Ja...
Danke euch beiden. Ja ich habe mich hier sehr gut eingelebt....
Danielle1798 - 24. Sep, 10:30
Soo dann mal ich als...
Soo dann mal ich als erstes, wenn sich keiner traut....
deprifrei - 2. Sep, 01:34

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