Mittwoch, 23. Mai 2007

Filme: ein Blick in die Zukunft

Es gibt viel zu viele Filme mit Gewalt. Versuchen wir uns nun Filme ohne Gewalt vorzustellen. In dem nächsten James Bond "Die Welt stirbt nicht allein" sagt der Held zu seinem Feind: "Lass uns noch mal darüber reden, ob du wirklich die Welt mit einem Virus bedrohen musst. Das können wir doch auch auf eine andere Weise lösen. Welches Problem hast du mit der Menschheit oder mit dir selber?" Daraufhin wird der Gegenspieler sofort sagen:" James, es tut mir echt leid, aber meine Mutter hat mich nie geliebt und bei meinem Vater durfte ich auch nie den Sprengstoffzünder ziehen." Und dann werden sie sich in die Arme fallen und die Welt ist ein herzlosen Terrorist ärmer. Uns spannend ist der Film außerdem. Wird er alles erzählen, oder lügt er? Wird er trotzdem die Welt mit dem Virus infizieren?

Ach und Alkohol wird ja auch verharmlost. Im nächsten James Bond "Die Welt stirbt ist nicht allein" sagt er, als er zufällig in einer Bar ein paar Kontakte pflegen muss, zum Barkeeper: "Ich nehme ein Orangensaft geschüttelt nicht gerührt." Und als dann ein bad boy hinter ihm steht, dreht er sich nur um und sagt: "Nicht jetzt ich habe mein Orangensaft noch nicht."

Gewalt und Alkohol ist aber nicht das einzige, dass verharmlost wird. Sondern auch Zigaretten.
Jeder Mafia-Film lebt von solchen Zigaretten und Zigarren. Nun muss der Pate einfach zu seinen Leuten sagen: "Bitte raucht nicht bei mir im Zimmer, davon bekomme ich Krebs." Darauf kann dann ein anderer antworten: "Aber du hast doch in den letzten drei Tagen vier oder fünf Morddrohungen bekommen und Anzeigen und auf dich wurde doch schon so oft geschossen." "Aber nein, die Regierung hat uns die Pistolen, Gewehre, Feuerwaffen, Munition, Sprengbomben und sogar die Messer weggenommen. Wir haben nichts mehr, genauso wie die anderen. Sie können mich nicht mehr ausschalten. Außer sie haben Wurfsteine." wird der Pate entgegnen. Da sind die Untergebenen froh und nehmen sich ein Glas Leitungswasser, weil Kohlensäure die Umwelt schädigt. Und bei der nächsten Unterredung mit den Bossen werden die Paten nur noch in rosafarbenen und mit Stoff ausgelegten Mietwohnungen sitzen und dort ihre Unterredungen tätigen.
Wenn die Filme überhaupt noch gemacht werden. Weil diese Art von Film zu gewalttätig ist.
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Leben und anderes Zeug

Danielle ist:

Zweigeteilt: Sie studiert als Eva in Fribourg und kommt immer mal wieder nach München. Schreibt in Fribourg darüber im Blog. In München hier.

Danielle schreibt:

München
Hm eigenlich wollte ich ja nur wieder einen Blog haben....
Danielle1798 - 31. Dez, 19:35
kurze Sache
Nun in 2 Tagen ist es endlich soweit. Dann ist der...
Danielle1798 - 2. Sep, 02:21
Pishing
Greetings, We are excited to announce the World of...
Danielle1798 - 31. Aug, 20:18
Wie uns die Politik verarscht
Zwei Wochen nun hat und sie Politik in der Schwebe...
Danielle1798 - 31. Aug, 15:14
E-mail-Account
Nun ich hatte und habe immer noch etwas Probleme mit...
Danielle1798 - 27. Aug, 00:02

Danielle kommentiert:

Neu: weils so spass macht
Draußen ist es kalt. Ohne Jacke ist es kalt. Im Winter...
Danielle1789 - 2. Jan, 19:12
Hm, in ein paar Dingen...
Hm, in ein paar Dingen wusste ich schon, was ich hätte...
Danielle1798 - 2. Jan, 18:49
Danke euch beiden. Ja...
Danke euch beiden. Ja ich habe mich hier sehr gut eingelebt....
Danielle1798 - 24. Sep, 10:30
Soo dann mal ich als...
Soo dann mal ich als erstes, wenn sich keiner traut....
deprifrei - 2. Sep, 01:34

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