Gefühls-chaos
Es ist nun drei Monate her als ich verlassen worden bin. Seit letzter Woche ist es wieder schlimmer geworden. Vermisse sie im Moment so richtig sehr. Überlege mir auch immer wieder wie es gewesen ist und was sie grad macht.
Ich habe mich mit Arbeit abgelenkt nun geht das nicht mehr, weil ich nun meine freie Zeit habe. In meiner Wohnung war sie nicht, aber ich überlege mir immer wieder was sie sagen würde, wenn sie reinkommen würde.
Realistisch bin ich schon, denn sie wird nie wieder in meine Wohnung kommen. Wir werden uns wahrscheinlich auch nie wieder befreunden. Und eben das ist was mich stört. So pack ich das noch weniger. Für mich wäre es einfacher wenn wir uns zwar nicht so oft sehen würden, aber doch auf den laufenden halten, was der andere macht. Und noch komischer ist, dass ich mit ihrer Mutter ein gutes Verhältnis habe.
Aber ich soll auch mal an sie denken: "Vergiss sie, du hast ihr das Herz gebrochen." Hat schon ihre beste Freundin gesagt.
Von allen werde ich nun so angesehen, dass ich diejenige gewesen bin, die es soweit kommen lassen hat. Und auch das ist schwer: zu ihrer Mutter ein gutes Verhältnis, aber auch sie denkt, dass ich es gewesen bin, die alles vermasselt habe. Zwickmühle!!
So und auf der einen Seite wollte ich die Freundschaft und auf der anderen Seite bin ich diejenige die es verbrochen hat, dass es soweit nicht kommen kann.
Viele werden sich nun fragen, wie ich ihr das Herz gebrochen habe. Eine einfache Antwort: Sie ist diejenige, die mich von meinen Eltern weggeholt hat und zu ihr gebracht hat und als sie Schluss gemacht hat bin ich wieder dahin zurückgegangen wovor sie mich gerettet hat. So ist sie die Starke und ich die Schwache, die gerettet werden musste. Und das hat sie gemacht. Somit war sie mein Ritter, der die kleine hilflose arme unterentwickelt naive Prinzessin von den Bösen gerettet hat.
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass sie mir zwar angeboten hat noch bei ihr mitzuwohnen "solange ich will" aber ich konnte es nicht. Jeden Tag ihr Gesicht sehen, "Du musst härter werden"-Attitüde von den anderen, mit Personen, die mich anerkannt haben, aber schließlich doch nicht so sehr wie ich gedacht habe.
Egal, wahrscheinlich muss ich doch stärker werden.
Ich habe mich mit Arbeit abgelenkt nun geht das nicht mehr, weil ich nun meine freie Zeit habe. In meiner Wohnung war sie nicht, aber ich überlege mir immer wieder was sie sagen würde, wenn sie reinkommen würde.
Realistisch bin ich schon, denn sie wird nie wieder in meine Wohnung kommen. Wir werden uns wahrscheinlich auch nie wieder befreunden. Und eben das ist was mich stört. So pack ich das noch weniger. Für mich wäre es einfacher wenn wir uns zwar nicht so oft sehen würden, aber doch auf den laufenden halten, was der andere macht. Und noch komischer ist, dass ich mit ihrer Mutter ein gutes Verhältnis habe.
Aber ich soll auch mal an sie denken: "Vergiss sie, du hast ihr das Herz gebrochen." Hat schon ihre beste Freundin gesagt.
Von allen werde ich nun so angesehen, dass ich diejenige gewesen bin, die es soweit kommen lassen hat. Und auch das ist schwer: zu ihrer Mutter ein gutes Verhältnis, aber auch sie denkt, dass ich es gewesen bin, die alles vermasselt habe. Zwickmühle!!
So und auf der einen Seite wollte ich die Freundschaft und auf der anderen Seite bin ich diejenige die es verbrochen hat, dass es soweit nicht kommen kann.
Viele werden sich nun fragen, wie ich ihr das Herz gebrochen habe. Eine einfache Antwort: Sie ist diejenige, die mich von meinen Eltern weggeholt hat und zu ihr gebracht hat und als sie Schluss gemacht hat bin ich wieder dahin zurückgegangen wovor sie mich gerettet hat. So ist sie die Starke und ich die Schwache, die gerettet werden musste. Und das hat sie gemacht. Somit war sie mein Ritter, der die kleine hilflose arme unterentwickelt naive Prinzessin von den Bösen gerettet hat.
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass sie mir zwar angeboten hat noch bei ihr mitzuwohnen "solange ich will" aber ich konnte es nicht. Jeden Tag ihr Gesicht sehen, "Du musst härter werden"-Attitüde von den anderen, mit Personen, die mich anerkannt haben, aber schließlich doch nicht so sehr wie ich gedacht habe.
Egal, wahrscheinlich muss ich doch stärker werden.
Danielle1798 - 25. Dez, 11:15