Anektoten
Eine Woche BAUMA ist nun vorbei. Es war anstrengend und etwa täglich 12 Stunden auf Achse. Aber in dieser Zeit gab es auch witzige Momente, die ich nicht vorenthalten will.
Volvo hat eine Cateringfirma engagiert, die Essen gebracht hat. Ausserdem gab es dann eine Art kleines Restaurant am Stand, bei dem man verschiedene Drings und Essen bestellen konnte. Dazu gab es dann eine Guest-Karte, die man von Volvo kaufen konnte und eine Karte, die Volvo heraus ausgegeben hat mit Limit oder ohne Limit. Diese galt es dann zu sannen und dann alles was dieser Gast bestellt darauf zu buchen.
Jeden Tag hat Volvo eine Morgenansprache (bzw. Morgenandacht). In der wurde erst einmal ausgerufen, dass Volvo das beste Unternehmen ist, für das man arbeiten kann. Am Anfang, in der Mitte und am Ende wurde gefragt: "What time is it?" Worauf dann alle geantwortet haben: "Its Volvo-Time!" Danach wurde die Zusammenfassung vom letzten Tag begeben, in der dann gesagt wurde, wieviel Maschinen sie verkauft haben. Hier wurde natürlich der beste ausgezeichnet. Aber auch der Geburtstag von Mitarbeitern wurde erzählt. Am Donnerstag wurden alle von der Catering-Firma auf die Bühne bzw Podest gebeten und hier nochmal an uns gedacht.
Volvo war der Stand mit den meisten Besuchern auf der ganzen BAUMA. Und insgesamt hat Volvo dann etwa 350 Maschinen in der Woche verkauft.
Es gab einen Gast, einen Schweizer, der mich nach meinem Namen gefragt hat, und den dann 4 Tage behalten hat.
Als ich einmal in der Abräumstation vom Zelt war, griff ich jemand der Hinter mir stand an den Hintern, weil jemand drittes unbedingt vorbeigehen wollte. PEINLICH
Am Freitag wollte ich direkt nach der Arbeitszeit mit der Schürze nach Hause gehen. Hatte schon meine Tasche in der Hand, bis jemand anders meinte, ich müsse noch die Schürze ausziehen. Worauf mir dann eingefallen ist, dass ich die ja schon an dem Tag in der Früh vermisst hatte, als ich mich angezogen hatte. Naja, so gab ich sie einfach zurück. Aber irgendwas fehlte da mental.
Volvo hat eine Cateringfirma engagiert, die Essen gebracht hat. Ausserdem gab es dann eine Art kleines Restaurant am Stand, bei dem man verschiedene Drings und Essen bestellen konnte. Dazu gab es dann eine Guest-Karte, die man von Volvo kaufen konnte und eine Karte, die Volvo heraus ausgegeben hat mit Limit oder ohne Limit. Diese galt es dann zu sannen und dann alles was dieser Gast bestellt darauf zu buchen.
Jeden Tag hat Volvo eine Morgenansprache (bzw. Morgenandacht). In der wurde erst einmal ausgerufen, dass Volvo das beste Unternehmen ist, für das man arbeiten kann. Am Anfang, in der Mitte und am Ende wurde gefragt: "What time is it?" Worauf dann alle geantwortet haben: "Its Volvo-Time!" Danach wurde die Zusammenfassung vom letzten Tag begeben, in der dann gesagt wurde, wieviel Maschinen sie verkauft haben. Hier wurde natürlich der beste ausgezeichnet. Aber auch der Geburtstag von Mitarbeitern wurde erzählt. Am Donnerstag wurden alle von der Catering-Firma auf die Bühne bzw Podest gebeten und hier nochmal an uns gedacht.
Volvo war der Stand mit den meisten Besuchern auf der ganzen BAUMA. Und insgesamt hat Volvo dann etwa 350 Maschinen in der Woche verkauft.
Es gab einen Gast, einen Schweizer, der mich nach meinem Namen gefragt hat, und den dann 4 Tage behalten hat.
Als ich einmal in der Abräumstation vom Zelt war, griff ich jemand der Hinter mir stand an den Hintern, weil jemand drittes unbedingt vorbeigehen wollte. PEINLICH
Am Freitag wollte ich direkt nach der Arbeitszeit mit der Schürze nach Hause gehen. Hatte schon meine Tasche in der Hand, bis jemand anders meinte, ich müsse noch die Schürze ausziehen. Worauf mir dann eingefallen ist, dass ich die ja schon an dem Tag in der Früh vermisst hatte, als ich mich angezogen hatte. Naja, so gab ich sie einfach zurück. Aber irgendwas fehlte da mental.
Danielle1798 - 28. Apr, 15:57