Fernsehen im allgemeinen
Roman hat die Tage einen Beitrag über die Oslo-Stars und hat sich ausgelassen über DSDS und Möchtegern-Stars, die Reihe rum in der Fernsehlandschaft gewählt werden. Ausnahme hierzu wirklich gute Sängerinnen, und da gebe ich ihm recht Lena Meyer-Landrut. Sie kann es wirklich. Nur wie lange noch? Wie lange bleibt so ein Ruhm?
Bei DSDS habe ich mich auch schon aufgeregt. Und eigenlich kann ich da noch ewig lange schreiben, weil mich da so viel aufgeregt hat. Obwohl sich immer mehr Leute darüber aufregen, gibt es diese Sendung immer noch.
Aber RTL hat ja nicht das Programm für intelligentes Fernsehen. "Betrugsfälle" schneidet sehr gut ab in der Quote. Ja, ich konnte es auch nicht fassen. Dieses Scripted Reality-Format mit Schauspielern, die Ausstrahlung von einer weißen Wand haben und den Ausdruck eines vergammelten Butterbrotes, das drei Tage in der glühenden Sonne lag. Ich habe nichts gegen nicht ausgebildeten Schauspieler. Nein auch diese können gut sein. Aber irgendwie sind sie es in den Serien nicht.
Auch der Inhalt der Gespräche macht einfach nur überhaupt keinen einzigen Sinn. Aber so komplett überhaupt keinen. In einer Sendung ging es um Drogenabhängige, die rückfällig geworden waren von ihrem Psychiater in seinen Keller gesperrt. Es wurde dann eine Gruppe gezeigt, in der eine schon das vierte Mal rückfällig geworden ist, und eben die Kommissarin, die ein einziges Mal rückfällig wurde. Hm natürlich wurde die Kommissarin entführt. Im Keller nun bekommen die Inhaftierten nur Bohnen. Als eine der Gruppe fliehen kann und in der nähe des Psychiaters überfahren wird, kommt sie ins Krankenhaus und wird dort opduziert. Anhand des Mageninhaltes wird der Psychiater überführt. Also nicht die Tatsache, dass es drei Schritte vom Haus jemand überfahren wird, die schon des längeren vermisst wird, sonder an den Mageninhalt.
Natürlich wird jeder Unfalltote opduziert.
Das war ein Beispiel von Sat1, aber die "Verdachtsfälle" fallen auch nicht gerade besser aus.
Bei "den Schulermittlern" werden Befragungen bezüglich Mitschüler mitten im Unterricht gemacht. Diese werden dann regelmäßíg aus dem Unterricht geschickt und zu den Ermittlern.
Naja, so bekommt das natürlich jeder mit. Aber Realität ist das nicht.
Aber wirklich hier der Beweis: quotenmesser von RTL. Die haben wirtlich mit solchen beschissenen Formaten gute Quoten. Wobei natürlich die zu produzieren recht einfach ist. Viel brauchst du da nicht und günstig herzustellen auch.
Pro Sieben holte mit Galileo Big Pictures recht gute. Naja, ich kann mich auch darüber wieder aufregen, dass es nicht so wissenschaftlich ist. Aber im großen und ganzen ist es schon besser als alles andere.
Galileo war ganz am Anfang ein wirklich gutes Format. Es sollte Wissen kurz und pregnant vermitteln. Doch nun testen sie was härter ist: eine Tomate oder ein Betontisch.
Aber die Sendung war recht annehmbar, gut recherchiert und aufbereitet. Das hat für mich einen Bonus.
Was nervt im Fernsehen von der Humanistischen Aktion ist auch ganz interessant.
Bei DSDS habe ich mich auch schon aufgeregt. Und eigenlich kann ich da noch ewig lange schreiben, weil mich da so viel aufgeregt hat. Obwohl sich immer mehr Leute darüber aufregen, gibt es diese Sendung immer noch.
Aber RTL hat ja nicht das Programm für intelligentes Fernsehen. "Betrugsfälle" schneidet sehr gut ab in der Quote. Ja, ich konnte es auch nicht fassen. Dieses Scripted Reality-Format mit Schauspielern, die Ausstrahlung von einer weißen Wand haben und den Ausdruck eines vergammelten Butterbrotes, das drei Tage in der glühenden Sonne lag. Ich habe nichts gegen nicht ausgebildeten Schauspieler. Nein auch diese können gut sein. Aber irgendwie sind sie es in den Serien nicht.
Auch der Inhalt der Gespräche macht einfach nur überhaupt keinen einzigen Sinn. Aber so komplett überhaupt keinen. In einer Sendung ging es um Drogenabhängige, die rückfällig geworden waren von ihrem Psychiater in seinen Keller gesperrt. Es wurde dann eine Gruppe gezeigt, in der eine schon das vierte Mal rückfällig geworden ist, und eben die Kommissarin, die ein einziges Mal rückfällig wurde. Hm natürlich wurde die Kommissarin entführt. Im Keller nun bekommen die Inhaftierten nur Bohnen. Als eine der Gruppe fliehen kann und in der nähe des Psychiaters überfahren wird, kommt sie ins Krankenhaus und wird dort opduziert. Anhand des Mageninhaltes wird der Psychiater überführt. Also nicht die Tatsache, dass es drei Schritte vom Haus jemand überfahren wird, die schon des längeren vermisst wird, sonder an den Mageninhalt.
Natürlich wird jeder Unfalltote opduziert.
Das war ein Beispiel von Sat1, aber die "Verdachtsfälle" fallen auch nicht gerade besser aus.
Bei "den Schulermittlern" werden Befragungen bezüglich Mitschüler mitten im Unterricht gemacht. Diese werden dann regelmäßíg aus dem Unterricht geschickt und zu den Ermittlern.
Naja, so bekommt das natürlich jeder mit. Aber Realität ist das nicht.
Aber wirklich hier der Beweis: quotenmesser von RTL. Die haben wirtlich mit solchen beschissenen Formaten gute Quoten. Wobei natürlich die zu produzieren recht einfach ist. Viel brauchst du da nicht und günstig herzustellen auch.
Pro Sieben holte mit Galileo Big Pictures recht gute. Naja, ich kann mich auch darüber wieder aufregen, dass es nicht so wissenschaftlich ist. Aber im großen und ganzen ist es schon besser als alles andere.
Galileo war ganz am Anfang ein wirklich gutes Format. Es sollte Wissen kurz und pregnant vermitteln. Doch nun testen sie was härter ist: eine Tomate oder ein Betontisch.
Aber die Sendung war recht annehmbar, gut recherchiert und aufbereitet. Das hat für mich einen Bonus.
Was nervt im Fernsehen von der Humanistischen Aktion ist auch ganz interessant.
Danielle1798 - 4. Mai, 12:22