Past into present
Wenn ich mich so recht besinne, habe ich etwa fünf Jahre meines Lebens irgendwie verplempert. Ich hätte so viele schöne Dinge machen können. Zum Beispiel wäre ich wirklich gerne nach meiner (verkackten und sinnlosen) Ausbildung ins Ausland zum Englischlernen gegangen, aber hab es dann wieder einmal nach zureden meiner Eltern gelassen.
Da wo ich jetzt hänge hat alles in der Realschule angefangen. In der 9. Klasse sollte man sich langsam erkundigen wohin die Interessen einen ziehen und was man daraus machen kann. Nun bei mir stand das fest: die FOS. Leider hatte ich dann zu schlechte Noten dafür, weil ich eben da nicht hin wollte. Dann musste ich mich in der 10. Klasse entscheiden. Ohne zu wissen was ich werden will. Das war dann die erste Hälfte vom Februar. Da lag Enttäuschung und Freude zu nah aneinander.
Die Ausbildung hat mich ehrlich kaputt gemacht. Danach war nichts mehr so wie davor. Und es kam einfach nicht. Auch wurde es in der BOS auch nicht besser. Die BOS habe ich auch wieder nur gemacht, weil ich nicht in meiner Arbeit weiterarbeiten wollte. Eigentlich wollte ich nur noch weg. Erst mal alles hinter mich lassen, neue Eindrücke kennenlernen und ins Ausland. Da man es mir verboten hatte ("Wenn du das machst, dann bist du nicht mehr unsere Tochter") machte ich es nicht. Das ist etwas was ich wahnsinnig bereue. In zweierlei Hinsicht: erstens hätte ich eine Sprache gelernt und zweitens hätte ich vielleicht wieder etwas neues über mich hinzu gelernt.
Dann kam eben die BOS. Eine weitere Schule, die ich eigentlich nicht besuchen wollte. Ich wusste ja nicht was ich machen will. Etwas künstlerisches wusste ich schon immer. Aber das war in der Schule so weit weg wie der Pluto.
Und nun steh ich auf dem Weg ins Ausland. Zu dem was ich machen will und was mich interessiert. Und steh vor dem Problem, dass ich eine dritte Sprache dazulernen muss. Naja, eigentlich eine zweite weil mein unausgereiftes dahergestöpseltes Englisch kann man nicht zählen. Da ich es nie wirklich angewendet habe und immer wieder sein gelassen habe (nach der Realschule drei Jahre, und wieder erst in der BOS und nun auch wieder zwei Jahre). Es ist französisch. Tja etwas Panik habe ich schon, denn ich trau mich nicht zu sprechen und Sprachen gelernt habe ich vor 8 Jahren in der Realschule. Also bin ich auch da nicht so gut im Lernen. In der BOS habe ich nicht wirklich gelernt. Und alles die Unterlagen habe ich pflichtbewusst verbrannt. Also zuerst zerrissen und dann verbrannt und die Asche weggeschmissen. So ist das Vergangenheitsbewältigung. Die Unterlagen der Realschule habe ich nur weggeschmissen.
Nun gut ich muss also französisch lernen, obwohl ich nicht mehr weiß wie man eine Sprache lernt. Und wie man lernt habe ich leider auch vergessen, weil ich mich in der BOS immer hin-quälen musst um überhaupt etwas zu machen. Auch ist das nicht wirklich hilfreich. So werde ich erst einmal lernen wie man richtig und mit einer Motivation lernt. Hoffe dort an der Uni wird es mir nicht allzu schwer gemacht.
Da wo ich jetzt hänge hat alles in der Realschule angefangen. In der 9. Klasse sollte man sich langsam erkundigen wohin die Interessen einen ziehen und was man daraus machen kann. Nun bei mir stand das fest: die FOS. Leider hatte ich dann zu schlechte Noten dafür, weil ich eben da nicht hin wollte. Dann musste ich mich in der 10. Klasse entscheiden. Ohne zu wissen was ich werden will. Das war dann die erste Hälfte vom Februar. Da lag Enttäuschung und Freude zu nah aneinander.
Die Ausbildung hat mich ehrlich kaputt gemacht. Danach war nichts mehr so wie davor. Und es kam einfach nicht. Auch wurde es in der BOS auch nicht besser. Die BOS habe ich auch wieder nur gemacht, weil ich nicht in meiner Arbeit weiterarbeiten wollte. Eigentlich wollte ich nur noch weg. Erst mal alles hinter mich lassen, neue Eindrücke kennenlernen und ins Ausland. Da man es mir verboten hatte ("Wenn du das machst, dann bist du nicht mehr unsere Tochter") machte ich es nicht. Das ist etwas was ich wahnsinnig bereue. In zweierlei Hinsicht: erstens hätte ich eine Sprache gelernt und zweitens hätte ich vielleicht wieder etwas neues über mich hinzu gelernt.
Dann kam eben die BOS. Eine weitere Schule, die ich eigentlich nicht besuchen wollte. Ich wusste ja nicht was ich machen will. Etwas künstlerisches wusste ich schon immer. Aber das war in der Schule so weit weg wie der Pluto.
Und nun steh ich auf dem Weg ins Ausland. Zu dem was ich machen will und was mich interessiert. Und steh vor dem Problem, dass ich eine dritte Sprache dazulernen muss. Naja, eigentlich eine zweite weil mein unausgereiftes dahergestöpseltes Englisch kann man nicht zählen. Da ich es nie wirklich angewendet habe und immer wieder sein gelassen habe (nach der Realschule drei Jahre, und wieder erst in der BOS und nun auch wieder zwei Jahre). Es ist französisch. Tja etwas Panik habe ich schon, denn ich trau mich nicht zu sprechen und Sprachen gelernt habe ich vor 8 Jahren in der Realschule. Also bin ich auch da nicht so gut im Lernen. In der BOS habe ich nicht wirklich gelernt. Und alles die Unterlagen habe ich pflichtbewusst verbrannt. Also zuerst zerrissen und dann verbrannt und die Asche weggeschmissen. So ist das Vergangenheitsbewältigung. Die Unterlagen der Realschule habe ich nur weggeschmissen.
Nun gut ich muss also französisch lernen, obwohl ich nicht mehr weiß wie man eine Sprache lernt. Und wie man lernt habe ich leider auch vergessen, weil ich mich in der BOS immer hin-quälen musst um überhaupt etwas zu machen. Auch ist das nicht wirklich hilfreich. So werde ich erst einmal lernen wie man richtig und mit einer Motivation lernt. Hoffe dort an der Uni wird es mir nicht allzu schwer gemacht.
Danielle1798 - 19. Jun, 15:57