Wie ich nach Hause kam
Von Berlin ging es nach München mit einer Mitfahrgelegenheit. Zuerst einmal war ich viel zu spät dran. Dann hieß es, dass wir uns am Potsdamer Platz treffen. Gut fuhr ich mit der BVG, den Öffentlichen, zum Potsdamer Platz. Also kam ich aus der kleinen viel zu lauten U-Bahn raus und what the fuck, ich wusste nicht welchen Aufgang ich nehmen musste. Nun gut, wer kennt das Sony Center nicht? Also ich da rauf und wieder, verdammte scheiße, wo war ich nun gelandet.
Also letztendlich kam ich dort an dem Punkt an, aber auch erst nach geschlagenen 15 Minuten. Ich musste mich ja erst zurechtfinden. Oh man, wie habe ich geflucht. Ich glaube in den Minuten verging keine ohne "fuck, verdammt und scheiße". (Hha wir sind ja nicht in Amerika wo man fuck und what the fuck nicht sagen kann :) )
Das war irgendwie witzig und kann mich immer noch lebhaft daran erinnern, wie ich am Potsdamer Platz stand und geflucht habe. Und wie. Also in Gedanken.
Aber das war nicht das erste Mal. Unsere Abschlussfahrt in der BOS ging auch nach Berlin. Da wollte ich mich mit jemand treffen, den ich bis zu dem Zeitpunkt nur vom Spiel kannte. Das war ausgerechnet am Alexanderplatz am Mac Donalds. Nun gibt es 2 dort. Und die beiden sind weit voneinander entfernt. Ich stand nun am falschen. Da haben wir auch erst einmal mindestens zehn Minuten gebraucht um uns zu finden. Erschwerend kam noch hinzu, dass ich meine Brille verlegt hatte. Auch wieder eine Sache, die nur mir passieren kann. Doch am Abfahrtstag fand ich sie - unter einem Bett.
So verlaufe ich mich ständig und schaue auch in München immer auf die Pläne in der U-Bahn. Manchmal frage ich mich wirklich: "Warum kenne ich mich nicht aus?" Naja, immer wenn ich Einsätze habe, dann schaue ich zuerst im Internet nach dem Weg und sei es nur über die Straße. Jaja manchmal ist die eigene Stadt fremd. Und ich kenne mich nicht aus.
Also letztendlich kam ich dort an dem Punkt an, aber auch erst nach geschlagenen 15 Minuten. Ich musste mich ja erst zurechtfinden. Oh man, wie habe ich geflucht. Ich glaube in den Minuten verging keine ohne "fuck, verdammt und scheiße". (Hha wir sind ja nicht in Amerika wo man fuck und what the fuck nicht sagen kann :) )
Das war irgendwie witzig und kann mich immer noch lebhaft daran erinnern, wie ich am Potsdamer Platz stand und geflucht habe. Und wie. Also in Gedanken.
Aber das war nicht das erste Mal. Unsere Abschlussfahrt in der BOS ging auch nach Berlin. Da wollte ich mich mit jemand treffen, den ich bis zu dem Zeitpunkt nur vom Spiel kannte. Das war ausgerechnet am Alexanderplatz am Mac Donalds. Nun gibt es 2 dort. Und die beiden sind weit voneinander entfernt. Ich stand nun am falschen. Da haben wir auch erst einmal mindestens zehn Minuten gebraucht um uns zu finden. Erschwerend kam noch hinzu, dass ich meine Brille verlegt hatte. Auch wieder eine Sache, die nur mir passieren kann. Doch am Abfahrtstag fand ich sie - unter einem Bett.
So verlaufe ich mich ständig und schaue auch in München immer auf die Pläne in der U-Bahn. Manchmal frage ich mich wirklich: "Warum kenne ich mich nicht aus?" Naja, immer wenn ich Einsätze habe, dann schaue ich zuerst im Internet nach dem Weg und sei es nur über die Straße. Jaja manchmal ist die eigene Stadt fremd. Und ich kenne mich nicht aus.
Danielle1798 - 9. Jun, 13:45
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