Berlin-Anekdoten
Da ich wieder einmal in Berlin war, und diesmal sogar eine Woche, kann ich wirklich viel erzählen, was in der Hauptstadt abgeht und los ist.
Zuerst einmal hätten wir da die Hasenheide. Ehrlich, man erzählt sich so viel darüber und so weiß jeder was und wer da drinnen kauft und läuft. Also die Hasenheide ist eigentlich ein Park zwischen Kreuzberg und Neukölln. Ein sehr schöner alter Park, aber das eigentlich besondere daran ist, dass dort von meist Schwarzen Gras verkauft wird. Du siehst die Dealer schon vom Weitem, denn die Überwachen jeden Eingang, Ausgang, Zwischengang; sozusagen jeden Grashalm. Wenn du einen Grashalm bewegen würdest, würden sie sich auf dich stürzen wie eine Mücke in das Licht. Du kannst nun den Dealer aussuchen, manchmal kommen sie auch auf dich zu. Der Polizei fällt nichts mehr ein, was sie dagegen machen könnten. Denn nun verhält sich es auch so, dass die Dealer selber nicht im Besitz von Gras sind, sondern die haben es an verschiedenen Stellen vergraben. Vielleicht unter dem Kinderspielplatz, wer weiß.
Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Hier der Artikel der "Welt".
Dann, was vielleicht nicht wirklich besonders ist, aber dennoch erwähnenswert ist, dass mir jemand an der U-Bahn-Haltestelle Görlitzer Damm ein Jugendlicher mit dem Kinderwagen helfen wollte. Ich stand da und hatte den Wagen in der Hand und schaute mich am Bahnhof oben auf der Straße um und wartete so auf meine Freundin, da diese etwas zu erledigen hatte. Ein Jugendlicher kam vorbei, und schaute mich erstmal komisch an, dann fragte er mich zwischen Gittern hindurch, ob er mir den Kinderwagen in die U-Bahn tragen könnte. Naja ich muss gestehen, dass ich abgelehnt habe, denn meine Freundin brauchte noch eine Weile.
Dazu muss ich sagen, als wir das letzte Mal an diesem Bahnhof waren, standen Polizeiwagen davor und kamen mit Kindern aus dem Gebäude. Also nicht sehr einladend.
Zuerst einmal hätten wir da die Hasenheide. Ehrlich, man erzählt sich so viel darüber und so weiß jeder was und wer da drinnen kauft und läuft. Also die Hasenheide ist eigentlich ein Park zwischen Kreuzberg und Neukölln. Ein sehr schöner alter Park, aber das eigentlich besondere daran ist, dass dort von meist Schwarzen Gras verkauft wird. Du siehst die Dealer schon vom Weitem, denn die Überwachen jeden Eingang, Ausgang, Zwischengang; sozusagen jeden Grashalm. Wenn du einen Grashalm bewegen würdest, würden sie sich auf dich stürzen wie eine Mücke in das Licht. Du kannst nun den Dealer aussuchen, manchmal kommen sie auch auf dich zu. Der Polizei fällt nichts mehr ein, was sie dagegen machen könnten. Denn nun verhält sich es auch so, dass die Dealer selber nicht im Besitz von Gras sind, sondern die haben es an verschiedenen Stellen vergraben. Vielleicht unter dem Kinderspielplatz, wer weiß.
Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Hier der Artikel der "Welt".
Dann, was vielleicht nicht wirklich besonders ist, aber dennoch erwähnenswert ist, dass mir jemand an der U-Bahn-Haltestelle Görlitzer Damm ein Jugendlicher mit dem Kinderwagen helfen wollte. Ich stand da und hatte den Wagen in der Hand und schaute mich am Bahnhof oben auf der Straße um und wartete so auf meine Freundin, da diese etwas zu erledigen hatte. Ein Jugendlicher kam vorbei, und schaute mich erstmal komisch an, dann fragte er mich zwischen Gittern hindurch, ob er mir den Kinderwagen in die U-Bahn tragen könnte. Naja ich muss gestehen, dass ich abgelehnt habe, denn meine Freundin brauchte noch eine Weile.
Dazu muss ich sagen, als wir das letzte Mal an diesem Bahnhof waren, standen Polizeiwagen davor und kamen mit Kindern aus dem Gebäude. Also nicht sehr einladend.
Danielle1798 - 12. Jul, 02:16
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