neues Interview
Der Oberbürgermeister von Duisburg Adolf Sauerland gab dem "WDR" in der Sendung "Kreuzverhör" und "Dem Spiegel" ein neues Interview. Der Sender "WDR" gab vorab schon den Inhalt Preis.
Also das war eine Sendung mit Schlaftabletten. Es gab überhaupt nichts neues. Es führt eigentlich das bisherige Schwarze-Peter-zuschiebe-ich-bin-nicht-Schuld-Spiel fort.
Er stellte sich verschiedene Fragen, die er beantwortete. Unter anderem wurde die Frage gestellt, ob er sich für schuldig hält.
Seine Antwort war: "sowas muss geklärt werden. Wer war der Verursacher dieses tragischen Ereignisses. Die Genehmigungsbehörde. [...] Soweit sind wir noch nicht."
Auch wurde gefragt, ob und wie er es erklären kann, dass seine eigenen Mitarbeiter immer wieder zitiert werden und wurden, dass der Oberbürgermeister gesagt hätte, dass er die Loveparade will. Darauf meinte er nur noch, dass er sie natürlich gewollt hatte, aber mit Sicherheitsstandart. Bezüglich der Frage, wie es sein kann, dass es nur einen Ein-und Ausgang gab, meinte er, dass das alles noch geprüft wird.
Auch die Tatsache, dass die Genehmigung am gleichen Tag wie die Parade erst genehmigt worden ist, meinte der Oberbürgermeister, dass es ganz normal ist. Die Brandschutzbestimmungen wurden noch einmal am gleichen Tag ins Zimmer vom Oberbürgermeister gebracht, die er dann am selbigen genehmigt hatte. Natürlich nicht er selber. Ist schon klar.
Wer sich das nun selber anschauen will, dieses Nonsense-Interview, in dem der Sauerland wie ferngesteuert auswendig gelernte Sätze daher redet ist hierder Link.
Der Oberbürgermeister steht unter Polizeischutz und er bekommt immer wieder Drohungen. Aber er tritt nicht zurück sondern er gibt den Oberbürgermeister, der keine Pflichttermine mehr wahrnimmt. Darunter eröffnet er keine Kindergärten oder keine andern besonderen Gebäude. Er sitzt in in seinem Büro und schaut auf seine Akten und versucht die Schuldfrage zu klären.
"Er stellt sich der Frage des Rücktritts". Nun das bedeutet mal wieder gar nichts. Denn er stellt sich der Frag wirklich. Nur er meint dazu nur, dass er lieber bei der Aufklärung helfen will und das könne er nur, wenn er weiter im Amt bleibt. Also von dem her ist seine Aussage auch wieder richtig.
Mich macht sowas fertig. Es kann echt nicht sein, dass es in einer Stadt einen Oberbürgermeister gibt, der an keine öffentlichen Veranstaltungen geht, weil er vielleicht angefeindet wird. Und er wird angefeindet. Von den Medien, von der Bevölkerung, und vor allem von den Duisburgern. Alle wirklich rundweg alle wollen ihn weg haben. Alleine die dortige CDU steht noch hinter ihm. Alle anderen Politiker wollen seine Absetzung.
Extra 3 hat auch einen Beitrag darüber gemacht. Die Krankheit: Am-Stuhl-fest-kleben. Sehr inspirierend.
Also das war eine Sendung mit Schlaftabletten. Es gab überhaupt nichts neues. Es führt eigentlich das bisherige Schwarze-Peter-zuschiebe-ich-bin-nicht-Schuld-Spiel fort.
Er stellte sich verschiedene Fragen, die er beantwortete. Unter anderem wurde die Frage gestellt, ob er sich für schuldig hält.
Seine Antwort war: "sowas muss geklärt werden. Wer war der Verursacher dieses tragischen Ereignisses. Die Genehmigungsbehörde. [...] Soweit sind wir noch nicht."
Auch wurde gefragt, ob und wie er es erklären kann, dass seine eigenen Mitarbeiter immer wieder zitiert werden und wurden, dass der Oberbürgermeister gesagt hätte, dass er die Loveparade will. Darauf meinte er nur noch, dass er sie natürlich gewollt hatte, aber mit Sicherheitsstandart. Bezüglich der Frage, wie es sein kann, dass es nur einen Ein-und Ausgang gab, meinte er, dass das alles noch geprüft wird.
Auch die Tatsache, dass die Genehmigung am gleichen Tag wie die Parade erst genehmigt worden ist, meinte der Oberbürgermeister, dass es ganz normal ist. Die Brandschutzbestimmungen wurden noch einmal am gleichen Tag ins Zimmer vom Oberbürgermeister gebracht, die er dann am selbigen genehmigt hatte. Natürlich nicht er selber. Ist schon klar.
Wer sich das nun selber anschauen will, dieses Nonsense-Interview, in dem der Sauerland wie ferngesteuert auswendig gelernte Sätze daher redet ist hierder Link.
Der Oberbürgermeister steht unter Polizeischutz und er bekommt immer wieder Drohungen. Aber er tritt nicht zurück sondern er gibt den Oberbürgermeister, der keine Pflichttermine mehr wahrnimmt. Darunter eröffnet er keine Kindergärten oder keine andern besonderen Gebäude. Er sitzt in in seinem Büro und schaut auf seine Akten und versucht die Schuldfrage zu klären.
"Er stellt sich der Frage des Rücktritts". Nun das bedeutet mal wieder gar nichts. Denn er stellt sich der Frag wirklich. Nur er meint dazu nur, dass er lieber bei der Aufklärung helfen will und das könne er nur, wenn er weiter im Amt bleibt. Also von dem her ist seine Aussage auch wieder richtig.
Mich macht sowas fertig. Es kann echt nicht sein, dass es in einer Stadt einen Oberbürgermeister gibt, der an keine öffentlichen Veranstaltungen geht, weil er vielleicht angefeindet wird. Und er wird angefeindet. Von den Medien, von der Bevölkerung, und vor allem von den Duisburgern. Alle wirklich rundweg alle wollen ihn weg haben. Alleine die dortige CDU steht noch hinter ihm. Alle anderen Politiker wollen seine Absetzung.
Extra 3 hat auch einen Beitrag darüber gemacht. Die Krankheit: Am-Stuhl-fest-kleben. Sehr inspirierend.
Danielle1798 - 16. Aug, 21:45
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