Dienstag, 31. Juli 2007

Klinik oder nicht

Heute hatte ich wieder einen Termin bei meinem Nervenarzt. Ich bin ja bei einer Psychologin in Behandlung. Und die Nervenärzte müssen hinzugezogen werden.
Mein Arzt hat mir vorgeschlagen, dass ich mir überlegen sollte , ob ich in eine Klinik gehen will oder nicht.
Zum einen hatte ich das schon vor etwa einem Monat vor. Aber danach ging es wieder besser. Jetzt ist alles wieder so schlimm wie vorher. Die ganze Palette. Und ich weiß nicht wie ich mein Leben auf die Reihe bekommen soll. Ich mache Dinge, die ich selbst gar nicht will. Aber auf der anderen Seite weiß ich nicht was ich will. Eigene Gedanken kommen nur sehr schwer von der Hand. Sie werden meistens von meinen Eltern verhindert oder gebremst. Ich habe einfach keine Kraft mehr auf mich zu achten, manchmal ist es mir auch wurst und ganz egal.

Ich will hier überhaupt nicht klagend und mit Selbstmitleid badend daherkommen. Aber so kann ich mir das einfach mal von der Seele schreiben. Zur Zeit bin ich nämlich wieder mal sehr zurückgezogen. Und sehr unangenehm.
Wie auf der Party am Samstag. Zuerst wollte ich gar nicht hingehen. Aber dann hat mich dort ein attraktiver und sehr netter Typ angeredet. Hatten auch eine gute Unterhaltung. Bis er von sex angefangen hat. Und dann konnte ich meinen ganzen Selbsthaß darauf projizieren. So habe ich mich natürlich nicht attraktiver gemacht. Und da er sehr auf Sex ausgelegt ist, und ich überhaupt nicht, kamen wir nicht auf eine Wellenlänge. Obwohl er wirklich nett war. Aber ich bin einfach zu dumm und einfach unfähig auf sowas einzugehen.
Er hat zwar meine Nummer, aber bis jetzt hat er sich nicht gemeldet.

Ich will einfach normal Leben können. Das ist mein größter Wunsch. Anerkannt zu sein und einfach meine Seiten auszuleben und glücklich zu werden. (Ist aber zu viel verlangt)

Montag, 30. Juli 2007

Tabletten

Ich war wieder so deprimiert und sonstiges, das ich ersten nur häulen könnte und zweitens nichts machen könnte. Deswegen hab ich auch so lang nicht mehr geschrieben.

Ich habe nun eine Therapie angefangen. Und Antidepressiva bekommen. Ich mache nun eine Verhaltenstherapie. Es gefällt mir eigenlich ganz gut. Soweit man von gefallen sprechen kann.
Gestern beim aufwachen höre ich neben meinem Bett eine Stimme:"du hast schon wieder gelogen." Meine Mutter. Sie hat mal wieder zufällig in meinem Geldbäutel nachgeschaut und hat dort einen Zettel vom Psychotherapeut gefunden. Ich hab den dort nicht rausgenommen.
"Bitte werde clean. Die Ferien kannst du dafür nützen."
Ja, meine Eltern sind der Meinung, dass solche Tabletten süchtig machen und einen ein richtiges High-gefühl geben würden. Eine der ersten Vorurteilen.

Freitag, 27. Juli 2007

...

Es ist irgendwie komisch. Ich hab wirklich keine Lust neue Geschichten zu schreiben oder von meinem Leben zu berichten.
Es dümpelt vor sich hin. Ich schreibe an der Seminararbeit und bin etwas sauer auf eine Lehrerin.
Die Frage war ja, wo ich die Arbeit schreiben wollte. Nun war ich ja bei der Theatergruppe dabei. Und unsere Lehrerin dort hatte Thema: "Darstellerisches Gestalten" Mein Thema, das mir so super gefallen hätte. Ich hatte sie gefragt, ob sie noch frei wäre, denn sie hatte nur Platz für zwei Schüler. Und da war sie voll. Deswegen hat sie mir abgesagt. Aber jetzt hat auch ein anderer von der Theatergruppe gefragt und den hat sie genommen. So unfair.
Nun schreibe ich bei jemand anderes über das Thema:"Die Bartholomäusnacht". Das übergeordnete Thema war:" Religiöse Konflikte in Geschichte und Gegenwart" Naja muss mich wohl damit abfinden. Ich finds halt immer noch unfair. Aber nachtragend bin ich nicht. Ich werds schon vergessen.

Freitag, 20. Juli 2007

Depressive Menschen

Einige Leute haben einen sehr speziellen Umgang mit Depressiven. Aber es geht ja schon so los, dass die gar nicht anerkennen, dass es eine Krankheit namens Depressionen gibt. Es ist zwar eine anerkannte Krankheit, aber sie leugnen diese Tatsache. Sie sind der Meinung, dass diese Menschen nichts leisten. Und einfach nur zu faul fürs Arbeiten, unnütz und nicht gesellschaftsfähig sind. Sie müssen einfach nur motiviert werden. Man muss ihnen alles anschaffen was sie machen sollen. Und das machen die dann auch nicht so gut. Was fällt denen eigentlich ein? Das wichtigste ist ja produktiv zu sein. Gefühle zählen da nicht.
Man muss diesen unüzten Menschen alles von vorn bis hinten sagen. Machen sie dies nur ungenügend, muss man einfach schreien und sagen:"Das ist ja schlimm, was ich da sehe. Und du bist einfach nur zu blöd dazu. Du bist einfach ein dummes Stück." Und man muss sie anschreien: vorwärts! geht das nicht schneller?!
Wenns dann immer noch nicht der Vorstellung erreicht geht das so weit, dass man diese faulen Menschen einfach das beste im Leben nimmt. Die Freunde, die dann falscher Umgang sind, die Hobbies, die von dem Ziel ablenken. Und dann gehts langsam aufwärts. Die unnützen Menschen fügen sich jetzt und machen das was man will.

So einfach kann es sein. Und das ist das beste. Man kann "Depressive" sehr gut beeinflussen.

Donnerstag, 12. Juli 2007

Der letzte Tag

Der Raum stinkt.
Ich muss mich zusammennehmen, keine Angst zeigen. Die Wächter schauen schon. Langsam wird es unangenehm. Beten kann ich bestimmt nicht, das wurde zwar zugelassen, aber ich traue mich nicht. Ich glaube sowieso nicht ans Höhere Wesen, sondern nur an Gott. Aber das darf ich nicht zugeben.
Bin ich die letzte von meiner Familie? Kenn ich jemand, der noch nicht verhaftet worden ist? Wie viele sind vor mir wohl verhaftet worden? Ich habe nicht mitgezählt. Das war sowieso ein hoch und tief. Eine schwierige Zeit. Aber bald bin ich an der Reihe. Wie soll ich mich geben? Kann man noch seine letzten Worte sagen? Was soll ich sagen? "Ich verzeihe meinen Mördern?" Aber das wäre bestimmt nicht besonders intelligent, weil zu sehr reißerisch. Die Meute würde sich aufregen. Hoffentlich fällt mir einfach spontan etwas ein.
So muss es wohl auch geschehen, sie holen mich ab. Nur nicht weich werden. Nur keine Angst zeigen.
Das Licht, die Sonne, der Wind, der Geruch der Menschen, der Stadt all dies ist jetzt das letzte was ich rieche.
Schon werde ich auf den Wagen geschoben. Das Volk schreit. Viele sind nicht gekommen. Aber das ist wahrscheinlich nicht notwendig, sondern auch gut so. Es waren sowieso ziemlich viele in den letzten Tagen.
Ich schaue nur gerade aus. Das Volk beschimpft mich als Verräterin. Die wissen gar nichts. Haben keine Ahnung. Der Unbestechliche hat sie aufgehetzt.
Wie lang dauert die Fahrt? Langsam soll doch nun alles vorbei sein. Mehr als mein Leben können sie mir eh nicht mehr nehmen. Freunde sind vor mir schon ermordet worden. Ich wurde geschont, bis jetzt.
Der Wind fährt durch mein noch bestehendes Haar. Versuche nicht schwach zu werden.
Die letzten Schritte noch.
Da steht auch schon das Ungetüm. Natürlich sind um diesen Platz mehr Menschen gekommen.
Sie wollen sehen, wer jetzt dran ist.
Ein paar Schritte sind es noch.
Ich sehe die Guillotine auf mich zukommen.
Bedrohlich.
Bald werde ich meinen Kopf verloren haben.
Der Boden ist rot.
"Aussteigen!"
Die Treppen hoch.
Keine letzten Worte. Ich bringe nichts über die Lippen.
Hinlegen.

Das letzte Geräusch ist lautes Jubeln.

Der Schnitt

Sie sieht sich das Messer genau an. Der Hallogenscheinwerfer spiegelt sich im Messer. Das sieht sie aber nicht. Sie überlegt. Sie denkt nach. Über alles was sie heute falsch gemacht hat. Sie sieht sich das Messer an und dreht es einmal in der Hand herum.
Sie überlegt sich, wieso sie diesen Zirkus immer und immer wieder machen muss. Sieht sich das Messer noch einmal an.
Und sieht die verschiedenen Rillen des Messers. Sie überlegt noch einmal. Denkt über ihren Tag nach.
Hätte sie nicht lieber die andere Tasse Kaffee nehmen sollen. Sie denkt an jede einzelne Kleinigkeit, für die sie sich jetzt schämt oder ein schlechtes Gewissen hat.
Aber das wird nun bald vorbei sein.
Sie schiebt den Ärmel ihres Pullis zurück und denkt das letzte Mal nach.
Jetzt berührt das Messer ihren Arm. Kalt ist das Messer.
Sie drückt so fest wie sie es schaft das warmgewordene Messer an den Unterarm und zieht. Leider nicht tief genug. So setzt sie nochmal an und nun sieht sie etwas Blut. Sie denkt, dass sie doch früher fester schneiden konnte. Und versteht es nicht.
Sie hat immer noch kein Gefühl und setzt an einer andern Stelle nochmal an. Und drückt fester.
Mehr Blut sieht sie aus dem Schnitt herausquellen. Glückshormone überkommen sie. Ihr wird warm und ein kleines Lächeln fährt über ihren Mund. Sie ist stolz und zufrieden.
Dann legt sie das Messer weg und betrachtet den Schnitt von allen Seiten. Das Blut ist immer noch da, und das Lächeln wird etwas größer.
Sie ist zufrieden und glücklich.

Donnerstag, 5. Juli 2007

Piep

Die Auslassungszeichen sollen nun ein hörbares Piep darstellen. Da man verschiedene Worte nicht sagen kann werde ich es nun zensieren.
Es gibt viele ... Leute, die einen mal auf den ... gehen.
Aber nicht immer muss man gleich...
Man kann auch... oder... mit ihnen verhandeln. Aber besser ist es sie gleich... wenn sie was verbotenes machen.

So nun die übersetzung. Man hat gemerkt, dass man sehr viele Wörter hier einsezten kann. (In Talk shows geht das nicht, da ist der ... umsonst, denn jeder merkt dort wenn jemand ficken oder sonstige sagt)

Es gibt viele intelligente Leute, die einen mal auf den Sack gehen.
Aber man muss nicht immer gleich streiten
Kann auch lachend weinend mit ihnen verhandeln.
Aber besser ist es sie gleich anzuzeigen wenn sie was verbotenes machen.

Ich wollte das nur mal ausprobieren. Und übrigens, es ist nicht meine einzige Lösung.
Und was habt ihr für eine Lösung?

Mittwoch, 4. Juli 2007

Alkohol

Ach ja, den gibs ja auch noch!

Kann mir irgendjemand erklären warum Männer so oft zum Singen neigen, wenn sie zu viel getrunken haben?

Kann mir irgendjemand erklären warum Frauen so oft zum Knutschen neigen, wenn sie zu viel getrunken haben?

Mysterien unserer Natur. Ich verstehe es nicht.

Die große Lüge

Ich lebe in einer großen Lüge. Ich lüge jeden an, dem ich begegne.
"Wie gehts dir denn?" Wie soll man da antworten? "Ja ganz gut?" Dann später "Wie ist die Schule so?" Gaaaanz suuuper, wiiirklich waaahr. "Ganz ok."
Aber damit ist es nicht vorbei. Ich lüge auch mit meinen Gefühlen. Wenn sich jemand über etwas freut, freue ich mit. Aber das Problem ist, dass ich gar nicht das gefühl "Freude" in mir habe. Ich täusche leugne und lüge bei jedem Tritt den ich mache.

Video

Heute hatten wir die Videos von unserem Theaterauftritt in der Schule angesehen.
Ich wusste, dass ich schlecht bin, aber sooo schlecht hatte ich nicht gedacht, dass ich bin. Schauspielerische Leistung unterschreitet sogar die Soups.
Bei Videos denkt man immer: Was habe ich für eine häßliche Stimme? Wieso sehe ich da so häßlich aus? Ich seh ja so dick aus im Film! Was habe ich für eine dicke fette und ungeformte Nase? Wie bewege ich mich eigenltich? Andere sind eh viel besser als ich! Mich versteh man gar nicht?
Das sind so ziemlich die Gedanken während des Films? Aber es gab auch witzige Stellen, bei denen ich nicht da gewesen bin.
Ich hatte irgendwie Angst als ich auf die Bühne gegangen bin. Es nicht zu schaffen (was auch eingetroffen ist) es schlecht zu schaffen (ist auch eingetreten) oder meinen Text zu vergessen (ja auch das) und etwas zu vergessen (ja leider das auch). Ich hab mich voll rein geritten. So schlecht. Meine Güte.
Ich hasse es mich selber zu sehen. Ich bin auch so unfotogen und steh lieber hinter der Kamera.
Bin eigentlich auch so hässlich, dass man eigenlich Krätze bekommen könnte, wenn man mich zu lang anschaut.
Es geht so viel auf Leistung und auf Aussehen. Überall. Ich habe nichts davon. Ich habe keine Leistungen mehr, nirgends.

Ein Tag mit mir

In der Früh läutet mein Wecker viel zu früh. Bin noch längst nicht ausgeschlafen. Ich überlege mir warum ich das alles mache. Ich habe keine Ahnung. Könnte mich noch hinlegen und weiterschlafen.
Aber ja ich muss ja in die Schule.
Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust. Aber ich quäle mich aus dem Bett und gehe in die Küche und esse da mein tägliches Müsli. Nebenbei lese ich noch Zeitung. Da ich zu faul bin die heutige zu holen, und die von gestern noch da liegt, lese ich die von gestern.
Dann gehe ich ins Bad und mache mich zusehends tauglich, sodass man mich auch ansehen kann.
Langsam werde ich wach. Und überlege mir, warum ich eigentlich den ganzes Scheiß hier auf mich nehme. Und warum mache ich das alles hier.
Aber es gibt auch noch Gehirn-Abschalten und das mache ich. Ich mache einfach weiter so wie jeden Tag. Gehe aus dem Haus, obwohl mir schon die Füße wehtun und mir hundsmiserabel schlecht geht. Und denke mir, so schlimm wird der Tag bestimmt nicht.

In der S-Bahn falle ich in meinen Sessel und bin fast am einschlafen. Aber da ich noch etwas zu lernen habe, mache ich das. Dann kommt die Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn in die ich wechseln muss.
Dort überfällt mich dann der innere Drang alles hinzuschmeißen und weg zu rennen. Außerdem fühle ich mich eingeengt. Aber ich setze mich brav hin und lerne weiter. Mir wird wirklich komisch. Und kann nur noch daran denken, dass ich hier raus will. Die innere Beklommenheit nimmt zu. Aber das geht nach ein paar Haltestellen weg. Nun will ich die Leute um mich herum umstoßen und so schnell wie möglich weg. Aber das geht nach einer Haltestelle weg. Und ich kann endlich lernen. Nur das leider nach dieser Sache kein guter Kopf da ist, mit dem man lernen kann.
Die Fahrt wird besser und es wird gut. Nun ist es fast vorbei und ich könnte endlich lernen, dann kommt meine Haltestelle, bei der ich aussteigen muss.

Füße tragt ihr mich noch? Und ich funktioniere wieder wie ein Rad. Eine Maschine geht Richtung Schule.
Als ich die großen Buchstaben BOS lese wird mir wieder schlecht und ich könnte alle umbringen.
Naja im Schulgebäude ist es nicht mehr so schlimm und ich bin wieder da.
Und natürlich folge ich dem Unterricht so gut ich kann. Konzentration ist auf dem Gefrierpunkt aber ich mache weiter. Stelle Fragen und mache einfach weiter. So läuft das nun einmal hier. In der Pause bin ich glücklich und freundlich. Das alles aber nur oberflächlich. Gefühle habe ich da schon lange nicht mehr.

Auf dem Weg nach hause treffe ich Leute, die ich mag, und die mich mögen. Ich bin wieder ganz da, obwohl ich nicht wirklich höre was sie sagen. Ich bin halb anwesend, aber voll bei der Sache.

Daheim atme ich erstmal tief durch bevor ich mich auf mein Sofa fallen lasse. Und trinke Wasser. Das hilft oft.
Nachmittags schlafe ich erstenmal nach dem Essen. Nein ich lege mich nicht extra hin, sondern ich schlafe beim Lesen ein. Einfach so. Wache eine halbe Stunde auf und frage mich was ich eigentlich gegessen habe. Danach frage ich mich, was wir in der Schule wohl gehabt haben könnten.
Es wird mir bestimmt wieder einfallen. Und gehe zum Arbeitsplatz.

Versuche ich erst einmal die Hausaufgaben zu machen. Was mache ich am liebsten?
Naja fang ich mit Englisch an. Da gibst mal wieder einen Text den ich nicht verstehen werde. Während ich ihn durchlese kommen mir die Bilder von der Klasse wieder hoch und ich lege das Blatt ärgerlich weg.
Dann nehme ich einfach BWR, aber da kann ich eh nichts, also Mathe. Dann denke ich wie blöd und unfähig unser Mathematiklehrer ist und mir ist als ob ich ihn anschreien müsste und diese Tatsache mitten ins Gesicht sagen.
Nun dann Französisch, die einzige Sprache, die mir gefällt. Aber ich verstehe nichts, weil ich keine Vokabeln lerne.
Da werde ich wieder müde und ich schlafe ein. Und ehe ich mich's versehe ist es wieder zu spät zu lernen, weil mein Vater schon nach hause gekommen ist. So funktioniere ich einfach wieder weiter und esse mit ihm.

So sieht ein Tag von mir aus. Wenn ich unterwegs bin und ich kann nicht mehr weiter schalte ich das Gehirn einfach aus und funktioniere weiter.
So überlebe ich.
Ich denke an nichts ich funktioniere weiter.
Immer und immer weiter
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Leben und anderes Zeug

Danielle ist:

Zweigeteilt: Sie studiert als Eva in Fribourg und kommt immer mal wieder nach München. Schreibt in Fribourg darüber im Blog. In München hier.

Danielle schreibt:

München
Hm eigenlich wollte ich ja nur wieder einen Blog haben....
Danielle1798 - 31. Dez, 19:35
kurze Sache
Nun in 2 Tagen ist es endlich soweit. Dann ist der...
Danielle1798 - 2. Sep, 02:21
Pishing
Greetings, We are excited to announce the World of...
Danielle1798 - 31. Aug, 20:18
Wie uns die Politik verarscht
Zwei Wochen nun hat und sie Politik in der Schwebe...
Danielle1798 - 31. Aug, 15:14
E-mail-Account
Nun ich hatte und habe immer noch etwas Probleme mit...
Danielle1798 - 27. Aug, 00:02

Danielle kommentiert:

Neu: weils so spass macht
Draußen ist es kalt. Ohne Jacke ist es kalt. Im Winter...
Danielle1789 - 2. Jan, 19:12
Hm, in ein paar Dingen...
Hm, in ein paar Dingen wusste ich schon, was ich hätte...
Danielle1798 - 2. Jan, 18:49
Danke euch beiden. Ja...
Danke euch beiden. Ja ich habe mich hier sehr gut eingelebt....
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