Wobei Kinder gehen nicht arbeiten, dass wäre Kinderarbeit! Da stimmen deine Argumente nicht. Aber der Regelsatz ist zu niedrig, um sich genug Lebensmittel zu kaufen, daher gehen viele Kinder und manche Erwachsene zur Tafel.
Und einen neuen Fernseher bekommt mach auch nicht mehr, außer man hat eine Erstausstattung. Vieles wurde mit Hartz4 geändert.
Mit "Kinder" waren auch die Söhne und Töchter von Müttern oder Vätern auf Hartz 4 gemeint. Und nicht Kinder im Alter von 7-15.
Man bekommt als Hartz-4-Empfänger folgende Leistungen:
Der Regelsatz für Erwachsene (§ 20 II SGB II) 359 €
oder innerhalb einer Bedarfgemeinschaft 323 €
Regelleistung für Kinder 14 bis 17 Jahre (§ 28 I Nr. 2 SGB II) 287 €
Regelleistung für Kinder von 6 bis 13 Jahren (§ 74 SGB II) 251 €
Regelleistung für Kinder 0 bis 5 Jahren (§ 28 I Nr. 1 SGB II) 215 €
Regelleistung für Kinder 0 bis 13 Jahre (§ 28 I Nr. 1 SGB II) -
Dann kann man natürlich auch Mehrbedarf bekommen:
Das bekommt an zum Beispiel als Schwangere nach der 12. Woche (61 Euro), Alleinerziehende mit Kind unter 7 Jahre oder mit mehr als zwei Kindern unter 16 Jahren (129 Euro), erwerbsfähige Behinderte (126 Euro). Dann kann man auch noch für Ernährung, die kostenintensiv ist zwischen 25 und 70 Euro bekommen.
Das sind über Heizkosten, Miete (als Singel 50 qm, als Paar 60 qm)
Es beseht auch die Möglichkeit ein Zuschuss von bis zu 160 Euro im Monat für Ehemalige Arbeitslosengeldempfänger bis zu 2 Jahren zu bekommen.
Der Staat zahlt für dich 40 Euro Rentenverischerung.
Die Erstausstattung, wie du sie meinst ist folgendes:
Es können Kleidung, Möbel (darunter eine Waschmaschine), oder die Kaution. Diese wiederum wird als Darlehen angelegt. Die anderen Sachen sind eben mit dem Beamten abzuklären.
Die Anteils-zahlen des Lebens an Hartz 4:
Nahrung, Getränke, Tabakwaren ca. 37%
Freizeit, Kultur ca. 11%
Bekleidung, Schuhe ca. 10%
Telekommunikation ca. 9%
sonstige Waren und Dienstleistungen,
insbesondere Kosten für Hygiene und Körperpflege ca. 8%
Wohnung (ohne Mietkosten), Strom ca. 8%
Möbel, Haushaltsgeräte ca. 7%
Kosten für Medikamente, Hilfsmittel ca. 4%
Verkehr ca. 4%
Beherbergungs- und Gaststättenleistungen ca. 2%
Zu den Mietpreisen lässt sich auch einiges sagen. Eine Sozialwohnung ist sehr viel günstiger als eine auf dem normalen Markt. Zwar sind die nicht in den Schickesten Wohngegenden, aber der Standard ist doch sehr hoch. Fokusartikel
So kotz es mich an, in einer Wohnung zu wohnen, die kein eigene Küche hat. Und jede Sozialwohnung hat eine eigene Küche.
Und einen neuen Fernseher bekommt mach auch nicht mehr, außer man hat eine Erstausstattung. Vieles wurde mit Hartz4 geändert.
Einiges zur Erklärung
Man bekommt als Hartz-4-Empfänger folgende Leistungen:
Der Regelsatz für Erwachsene (§ 20 II SGB II) 359 €
oder innerhalb einer Bedarfgemeinschaft 323 €
Regelleistung für Kinder 14 bis 17 Jahre (§ 28 I Nr. 2 SGB II) 287 €
Regelleistung für Kinder von 6 bis 13 Jahren (§ 74 SGB II) 251 €
Regelleistung für Kinder 0 bis 5 Jahren (§ 28 I Nr. 1 SGB II) 215 €
Regelleistung für Kinder 0 bis 13 Jahre (§ 28 I Nr. 1 SGB II) -
Dann kann man natürlich auch Mehrbedarf bekommen:
Das bekommt an zum Beispiel als Schwangere nach der 12. Woche (61 Euro), Alleinerziehende mit Kind unter 7 Jahre oder mit mehr als zwei Kindern unter 16 Jahren (129 Euro), erwerbsfähige Behinderte (126 Euro). Dann kann man auch noch für Ernährung, die kostenintensiv ist zwischen 25 und 70 Euro bekommen.
Das sind über Heizkosten, Miete (als Singel 50 qm, als Paar 60 qm)
Es beseht auch die Möglichkeit ein Zuschuss von bis zu 160 Euro im Monat für Ehemalige Arbeitslosengeldempfänger bis zu 2 Jahren zu bekommen.
Der Staat zahlt für dich 40 Euro Rentenverischerung.
Die Erstausstattung, wie du sie meinst ist folgendes:
Es können Kleidung, Möbel (darunter eine Waschmaschine), oder die Kaution. Diese wiederum wird als Darlehen angelegt. Die anderen Sachen sind eben mit dem Beamten abzuklären.
Die Anteils-zahlen des Lebens an Hartz 4:
Nahrung, Getränke, Tabakwaren ca. 37%
Freizeit, Kultur ca. 11%
Bekleidung, Schuhe ca. 10%
Telekommunikation ca. 9%
sonstige Waren und Dienstleistungen,
insbesondere Kosten für Hygiene und Körperpflege ca. 8%
Wohnung (ohne Mietkosten), Strom ca. 8%
Möbel, Haushaltsgeräte ca. 7%
Kosten für Medikamente, Hilfsmittel ca. 4%
Verkehr ca. 4%
Beherbergungs- und Gaststättenleistungen ca. 2%
Zu den Mietpreisen lässt sich auch einiges sagen. Eine Sozialwohnung ist sehr viel günstiger als eine auf dem normalen Markt. Zwar sind die nicht in den Schickesten Wohngegenden, aber der Standard ist doch sehr hoch. Fokusartikel
So kotz es mich an, in einer Wohnung zu wohnen, die kein eigene Küche hat. Und jede Sozialwohnung hat eine eigene Küche.