Per E-mail kann man auch in Kontakt mit Leuten treten.
Zum Beispiel kann man einen Fragebogen machen.

Hey bist du super scharf und hast gerade lust auf unglaubliche Abenteuer, die du nicht vergisst, dann schreib mir zurück.

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Hallo süßes Ding

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Hallo mein Schatz ich liebe dich.

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Schau mich an und sieh dich selber in meinen Augen

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Wie geht es dir denn, du kannst mit mir über alles sprechen was du willst.

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Wie ist das Wetter bei dir?

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Einfach nur mal zur Anregung

Wie soll man sich irgendwo eingliedern, wenn man in der Familie nicht eingegliedert ist?
Wie soll man sich wohlfühlen, wenn man dies nicht gelernt hat?
Wie soll man aktiv sein im Leben, wenn man sowieso nur im Stich gelassen wird?
Wie soll man Freunde finden, wenn man keine Freude empfindet?
Wie soll man im Leben zurecht kommen, wenn alles was man machen wollte, verboten wurde?
Wie soll man ein eigenständiges Leben führen, wenn das Leben von dritten bestimmt wird?
Warum sollte man dagegen wirken, wenn es sowieso nicht geht, wie die Erfahrung zeigt?
Wie läuft das Leben, wenn man sowieso nur von Menschen verarscht wird?
Wie soll man sich wohlfühlen, wenn man sich auf bei Freunden einsam fühlt?
Warum kann sich das nicht alles ändern?
Warum kann man das Leben nicht in die eigene Hand nehmen, wenn es die anderen nicht zulassen?
Warum ist das alles so geworden?
Ist das Normal?

Sind Depressive chronisch krank?
Nämlich dann hätte ich eine andere Studienberaterin an der Tu Ilmenau.

Soll ich da mal nachfragen?

Ich soll schon wieder wegen Ferienjobs auf die Suche gehen. Aber da weiß ich genau was ich machen will. Ich würde in einem Caterer wieder arbeiten, nur haben meine Eltern wahrscheinlich was dagegen. Meine Mutter will immer wissen wie lange es dauert und so funktioniert das nicht.
Außerdem haben die mich ja dazu gezwungen, dass ich vor drei oder vier Jahren wieder nach zweieinhalb Monaten aufhöre, weil es ihnen zu stressig geworden ist.
Und sie hatten in der Firma angerufen und gefragt, warum man keine vorhersehbare Zeitpunkt für den Schluss.
Ich glaube ich habe einfach aufgegeben, etwas zu tun. Immer wenn ich was getan oder probiert habe bin ich gescheitert. So kann man nicht weitermachen, entweder man passt sich an, oder man geht unter.

Noch eins Sebastian hat sich ewig nicht mehr bei mir gemeldet. Was soll ich machen? Ich habe das Gefühl dass er mir aus dem Weg geht, aber beweisen lässt sich das eben nicht.
Und das ist auch nicht so besonders toll, weil er ein Typ ist, der die Frauen immer bekommt. Egal was er sagt, er weiß was er machen muss um sie rumzukreigen. Das ist das Problem, so hat er sich in mein Kopf eingenistet und er kommt da nicht mehr raus.

Studieren wir heute das alltägliche Leben eines Mannes.
Er, denn dieser Herr hat keinen Namen, denn er steht für jeden beliebigen, in der Früh auf. Wie immer ist er ganz einfach zu spät dran. So wankt er ins Bad und entlehrt sich erst mal, dann schaut er in den Spiegel und sieht, dass sich nichts zu gestern verändert hat. Nach dem Händewaschen gibt er sich dazu hin, dass er sich die Haare mit Gel und Wasser legt. Zähneputzen wird er sich auch noch. Danach begibt er sich zu seinem Kleiderschrank und zieht das erst beste Kleidungsstück heraus und zieht es an. Er ist fertig.

Schauen wir uns nun eine Frau an. Sie steht in der Früh auf und überlegt erst mal in welcher Stimmung sie ist. Nun steht sie auf und begibt sich in das Bad. Dort schaut sie sich erst mal an, ob neue Falten hinzugekommen sind, oder sie wieder neue Graue Haare bekommen hat. Nachdem sie auf der Toilette gewesen ist, wäscht sie sich die Hände und überlegt noch einmal, ob sie wirklich das anziehen wollte, was sie sich zuvor überlegt hatte. Als sie unter der Dusche war, steht sie vor ihrem Kleiderschrank und probiert erst die eine Hose, dann die andere Hose. Wie überlegt weiteres, was nun besser passen könnte. Nun als sie sich entschieden hat, überlegt sie welches Make-up besser passen würde. Sie geht nun ins Bad und schminkt sich. Später macht sie ihre Haare und sucht sich ihre Handtasche passend zu ihrer Hose aus. Sie ist fertig.

Seine Bücher sind wirklich gut. Neulich habe ich Briefe von Soldaten, die im Irak waren, gelesen. Es ist total deprimierend denn das Buch wurde kurz vor den letzten Presidentschaftswahlen geschrieben. Wenn man also die etwa 300 Seiten durchliest und immer wieder auf den Satz stößt: "Ich werde auf alle Fälle Bush loswerden!" Er ist wieder President geworden. Wo waren seine Nichtwähler? Oder war da auch Wahlschiebung vorhanden?

Ich werde hier ja mit Kommentaren von Lesern überflutet, das habe ich ja gar nicht erwartet. Danke danke euch. Es freut mich immer, wenn ich jemand beeindruckend, aufrütteln oder ansprechen kann.
Sehr nett, dass ihr mir zuspricht.

Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.

Fand ich nur treffend.

Heute war Wahltag in München für die Oberbürgermeister. Aber ich war irgenwie zu müde um hinzgehen.

Mein Wunsch unter Leute zu gehen wird stärker. Da ich letztes Wochenende bei einer Freundin war, will ich auch wieder etwas machen.

Schlafe immer ein, wenn ich daheim bin. Bin auch immer unkonzentriert.

Hab die Hoffnung auf eine eigene Wohnung aufgegeben.