Sonntag, 20. September 2009

Vorurteilen

Wenn man auf Reisen geht merkt man wieder, dass man selber Vorurteile hat. Vielleicht unterbewusst, aber wer weiß das schon. Aber es gibt nun Vorurteile, die wirklich stimmen.
Nun war ich mit meinen Eltern in Italien kurz und spontan. Außerhalb der Saison, aber auch hier merkt man so einiges.

Deutsche ziehen sehr gerne kurze Hosen mit Socken und Sandalen an. Das besondere daran ist, dass diese Socken gar nicht zur Hose, Oberteil oder ganz und gar nicht zu den Sandalen passen. Meistens sind es Tennissocken oder (was natürlich auch sehr oft vorkommt) Kniestrümpfe oder hochgezogene Strümpfe. Farbkombinationen sind wie folgt: weiße Hose, blaue Socken mit braunen Schuhen oder umgekehrt. Auch ganz beliebt sind  bunte Hosen, weiße Strümpfe mit schwarzen Schuhen.

Italiener dagegen ziehen sich sehr fein an. Egal was sie tragen, sie sind einfach gutaussehen. Klein aber gutaussehend. Das beliebteste Vorurteil über Italiener ist ja, dass sie alle Mafiosi sind. Aber das stimmt nur zum Teil. Das Problem ist, dass man erahnen könnte, wenn man zum Beispiel durch Triest geht. Hier sind Cafés so sehr nebeneinander, dass man nur an den Stühlen erkennt, dass es zwei unterschiedliche sind. Wie kann das zweite Überleben, wenn das erste doch besser ist? Oder andersrum? Gehören die vielleicht einem und dem gelichen? Da kann man schon kurz daran denken, dass die beiden Inahber den Gewinn teilen oder sonstiges.
Eins stimmt, dass sie immer mit Familie oder mit mehreren Leuten in den Ulaub fahren. Da verreist die Mutter (und deren Mann) mit Tochter und die wieder um mit Baby.

Noch ein anders Vorurteil von Niederländern, Holländern oder wie man sie sonst nennt, ist, dass die ja eh immer Gras dabei haben. Man was hätte ich für schöne Nächte haben können, wenn dies stimmt. Aber kein Normalbürger wird immer Gras in der Tasche haben. Abgesehen diejenigen, die verkaufen, aber das sind keine Normalbürger im allgemeinen Sinn. Jeder weiß, dass dies strafbar ist. Ach ja und sie sind blond hellheutig und sonnenbrandgefärdet. Äh ok, das stimmt. Ach ja fast vergessen, dass die ja immer im Wohnmobil oder im Wohnwagen anreisen. Äh ok, so habe ich auch Deutsche im Wohnmobil gesehen oder Italiener. Aber auch Niederländer waren bei uns im Feriendorf im Bungalow. Ja Leute auch so was gibt es. Niederländer ohne Wohnwagen.

Großbritanier im allgemeinenen sind auch sehr blond oder rothaarig hellheutig und sonnenbrandgefährdet. Und sie legen sich in der Mittagshize in die Sonne. Ja, auch das habe ich gesehen.

Zu den hellheutigen und bloden gehören natürlich auch die Schweden. Langer Anfahrtsweg, aber es lohnt sich für diejenigen, die dort wohnen wo es, auch so ein Vorurteil, kalt und ungemütlich ist. Hier noch kurz eingeschoben: Schweden ist nicht kalt. Es kommt darauf an wo und wann man hinfährt. In Lappland ist es natürlich im Winter kälter als im Sommer und dort dann auch im Sommer in vergelich mit Südschweden.
Schweden kommen meistens in Bussen oder in riesigen Wohnmobielen. Äh ja ganz klar weil der Weg so weit ist. Leute mitdenken!

Osteuropäer, und das meine ich nicht abschätzig, sind Grüppchenbilder wie die Italiener. Auch sie fahren mit Freunden und Familie. Nur erkennt man sie genauso wie Deutsche an dem Aufzug. Sie ziehen gerne Farbkombinationen an, von denen man Brechreizte bekommt. Zum Beispiel grün mit helgelb.

Die schönsten Vorurteile selbst zusammengetragen. Einige stimmen einige wiederum gar nicht. Viele lassen sich nicht auf alle Länder anwenden, aber teilweise.
Franzosen habe ich komplet weggelassen, die gab es nicht in Italien. Zumindest nicht jetzt in dieser Woche im besagten Feriendorf.

Donnerstag, 10. September 2009

Alles meins

Meine Türen quietschen und ich hab schon mal, weil ich kein Haarspray hatte, Haarschaum an die Scharniere gemacht. Bis jetzt bilde ich mir ein, dass es so überhaupt gar nichts genützt hat.
Aber da die Scharniere auch nur von einer Seite besprüht wurden, weil ich eben die Türe nicht ganz aufbekomme, könne es daran liegen.
Die Türe bekomme ich deswegen nicht auf, weil da ein Schrank dazwischen steht. Aber ich bekomme eigentlich keine Türe richtig auf. Weder die Eingangstüre, aber da bin ich selber Schuld, denn da liegt ein Teppich, die Badtüre, dahinter seht meine Waschmaschine und weder die Zimmertüre.

Aber ich will euch nicht zujammern und quelen mit meinen Wohnungsproblemen. Denn darüber lohnt es sich einfach nicht zu schreiben, da könnt ich nämlich jeden Tag etwas schreiben.

Mittwoch, 9. September 2009

Arbeit

Es ist irgendwie eine Zwickmühle und total beschissen.
So gerne ich arbeite habe ich ein Problem. Meine Miete ist zu teuer. Die wird zwar jetzt vom Amt übernommen, aber danach habe ich genau die Schwierigkeiten wie vorher. Also eigenlich bin ich jetzt durch die Miete schon in den Miesen. Alles was ich mir angespart habe, ist nun dadurch abgeschöpft worden.
Und da liegt das Problem. Ich will arbeiten, denke aber immer zu an die Miete, die ich mir mit einem Praktikum nicht leisten kann. Nun habe ich mich erkundigt, denn ich könnte, wenn ich zum arbeiten anfange, Wohngeld beantragen. Das werde ich natürlich auch machen.
Gleichzeitig werde ich mich mal wieder um eine Sozialwohnung umschauen. Doch telefonisch erreicht man da niemand und trauen tue ich da auch keinem.
So werde ich mal wieder vorbeifahren und den Brief und sonstiges abgeben.

Zwickmühle:
neue Wohnung = günstiger = mehr Geld = keine Gedanken
alte Wohnung = Job bekommen = neuer Antrag = Wartezeit = vorerst kein Geld = Miese machen

und nun was ist besser?
Tja, neue Wohnung und Job.

Dienstag, 8. September 2009

Alltagsleben

Meiner Exfreundin

Da meine Exfreundin auch in dieser Zeit als wir zusammen waren nicht gearbeitet hatte, hatten wir eigenlich viel Zeit zusammen. Genau, eigenlich, denn es waren ja schließlich auch noch ihre Mutter und ihre besten Freunde immer da. Jeden Tag zu jeder Stunde. Ihr bester Freund hatte nämlich eine Straße weiter gewohnt. Der kam dann zum Essen, zum Fernsehen, zum Reden, zum Rauchen, zum Spielen einfach immer und jeden Tag, da er ja auch Ferien hatte. Als er dann wieder in die Schule ging kam er zum Hausaufgaben machen direkt nach der Schule vorbei.
Anders ihre beste Freundin. Sie kam nur, wann sie wollte. Aber sie wohnte auch teilweise da, denn sie hatte immer öfters Streit mit ihrem Freund/Exfreund/Freund (tbc). Also war sie auch meistens da.
So sah unser Tag so aus, dass wir in der Früh aufstanden und ich ihr ein Kaffee machte und ihr Zigaretten drehte. Dann kam sie auf den Balkon und zündete sich eben gleich eine an. In der Früh rauchte sie drei von mir gedrehten Zigaretten. Während des Rauchens konnte man nicht so richtig mit ihr reden. Also saßen wir da, nebeneinander. Dann machte ich mich fertig. Und schon klingelte es und einer von ihren besten Freunden kam vorbei.
Da bin ich einfach mal wieder weggegangen und ließ die beiden oder sogar die drei alleine. Das kam eben ganz darauf an, wer und ob wirklich beide gekommen sind.
Ging ich wieder auf dem Balkon sprachen sie mit mir ganz normal und meine Exfreundin machte sich im Bad fertig.
Nachdem schaltete sie den PC ein und startete Word of Warcraft. Manchmal quälte ihre beste Freundin meine Exfreundin, weil sie an den PC und in ihre Lokalisten reingehen und schreiben wollte. In der Anfangszeit saß ich noch neben ihr beim Zocken. Da ihr das irgendwann auf den Keks ging, sah ich davon ab und machte mich lang auf dem Balkon.
Da meine Exfreundin einen Hund hatte, oh man war der süss, musste einer mit ihm mittags gassi gehen. Da sie das nicht machen wollte und keiner ihrer Freunde habe ich es halt gemacht. Meistens ist sie nicht mitgegangen.
Am Abend sind wir teilweise auch zusammen gegangen.
Da meine Exfreundin die ganze Zeit gespielt hatte, bis eben auf die Raucherpausen innerhalb zwei Stunden zehn Minuten, musste ich mir eben etwas einfallen lassen. So bin ich zwischen Balkon und Wohnung hin und hergewackelt. Habe gelesen, mich mit den Freunden von ihr unterhalten und eben gassi gegangen. Als sie gerauchte, habe ich mich neben ihr hingesetzt und mitgeraucht und in dieser Zeit hatten wir geredet.
Am Abend aßen wir alle zu Mittag. Manchmal waren wir zu fünft manchmal auch nur zu dritt.
Anschließend gingen alle eine rauchen. Danach ging meine Ex wieder an ihren PC und machte da weiter wo wie aufgehört hatte. Wir anderen saßen auf dem Balkon und diskutierten darüber wer mit dem Hund geht oder wer nun Abwasch hatte.
Nachdem dies geklärt war und es langsam auch Abend ging, schauten wir meistens einen Film. In der Anfangszeit gesellte sich meine Ex vor dem Film zu uns, in der Spätphase dann erst nach dem Film. 
Zwischen den Pausen machten dann alle eine Raucherpause auf dem Balkon.
Nachdem der Film fertig war machten wir uns alle ein Bier, ein Wein oder mischten und Vodka Zitrone. Danach ging es dann zum Reden auf dem Balkon. So redeten, rauchten und tranken wir.
So gegen Mitternacht gingen die anderen ins Bett und meine Ex und ich hatten uns für uns allein.
Das waren für mich die Stunden, auf die ich gewartet hatte. Und somit auch die schönsten Stunden. Auch die Raucherpausen fand ich immer schön. Da hatte ich sie auch an meiner Seite.
So in etwa sah jeder Tag aus.
Er lief genau so ab. Jeder Tag.
Manchmal nahm ich meine Ex auch mit, wenn ich mich mit Freunden von mir traf.
Einmal gingen wir alleine weg. Ohne meine oder ihre Freunde.

Was ich vermisst habe, aber jetzt nicht mehr, denn ich habe eingesehen, dass ich dort nur geduldet wurde ohne angenommen worden zu sein, war die Abende. Und hier nur die Abende. Das fröhliche Gerede zwischen mir und ihren Freunden.
Und ich vermisse den Hund. Oh man war der Hund süss.
Aber all dies ist nun seit einem Jahr vorbei.
Am 19.September.2008 hat sie schlussgemacht. Mit der Begründung, dass ich sie schlecht gemacht habe. Und einigen anderen Dingen.

Donnerstag, 3. September 2009

Normal

Meine Wohnung, also da wo ich im Moment schlafe, koche und esse ist die normalste Wohnung, die es gibt.
So ist es hier normal, dass alles nach Essen richt, wenn ich koche.
Es ist normal, dass die Küche immer irgendwie nach essen richt nachdem ich geputzt und desinfiziert habe.
Es ist normal, dass sich der Geruch eben festsetzt.
Es ist normal, dass ich genauso so viel zahle wie für eine Wohnung mit 10 qm mehr oder doppelt so viel wie für eine Sozialwohnung, mit 10 qm mehr und eine extra Küche.
Es ist es normal, dass ich jedes Wort im Bad hören kann das über und neben mir gesprochen wird.
Es ist normal, dass ich hören kann wie der rechte Nachbar von mir seine Forhänge zuzieht.
Es ist normal, dass ich hören kann wenn über mir das Handy vibriert.
Es ist normal, dass ich jedes Wort hören kann das auf dem Balkon gesprochen wird, bei geschlossener Tür.
Es ist normal, dass im Bad ein Waschmaschinenanschluss gibt, aber keinen fürs Abwasser.
Es ist normal, dass eben in jenes Bad keine Waschmaschine passt.
Es ist normal, dass es in der sogenannten Küche -nzeile keinen Ofen gibt.

Also eine ganz normale Wohnung, in der man sich wohlfühlen kann.

Montag, 31. August 2009

Nichts...

... geht vorwärts.

Es dauert einfach alles so lange. Die Firma hat selber keine Ahnung wem sie was überweißt und so habe ich zu wenig bekommen. Für den Unterschied habe ich eine Quittung bekommen, die sollten angeblich die Fahrtkosten sein. Sind sie aber nicht. Und das Geld von der Quittung habe ich auch noch nicht gesehen. Soo nun will aber das Amt eine Erklärung. Die ich bis jetzt immer noch nicht habe. Und mein Sachbearbeiter ist mal wieder im Urlaub. Zuerst hieß es, dass er bis zum 25.8. im Urlaub ist. Nun weiß ich, dass er bis Mitte September weg ist.
Ich sollte zudem auch ein Termin bei der Berufsberatung haben. Aber da habe ich bis jetzt noch keinen Termin.
Außerdem bekomme ich beim Wohnungsamt keinen an die Leitung. Da bin ich auch total ins Wasser gefallen. Die war auch einfach mal vier Wochen nicht da und mir wurde nichts gesagt. Der Sachbearbeiter, der sie vertreten sollte, hatte keine Ahnung von der Sache. "Ich solle warten bis sie wieder da ist." Tja wann wär sie wieder da? "Das wissen wir leider auch nicht."
In so etwa: "Wir kennen das Problem."

Ach so. Da gibt es hundert tausend da draußen die auf etwas angewiesen sind und dann heißt es "wir kennen das Problem (aber weiterhelfen können wir nicht)"
Ja ich fühle mich verarscht und im stich gelassen.

Zuerst werde ich eine Woche weitergeleitet zum richtigen Amt. Nein, die sind nicht alle vernetzt. Dann eine weitere Woche brauche ich wieder um jemand an den Hörer zu bekommen, denn "E-Mail ist nicht so gut, denn einige haben ihre Firewall so hart gestellt, dass nicht alle durchkommen". Und das war Original vom Sozialamt. Ich solle das doch lieber per Brief oder persönlich vorbeibringen. Ja, aber ich habe keinen Trucker. Das bedeutet entweder zu meinen Eltern oder ins Internetkaffee. Ist auch sehr logisch. Internet wird vorausgesetzt; Trucker braucht ma ja eigentlich nicht, denn wofür hat man Internet?
Also muss ich wieder erst wo anders hin um das dann auszudrucken.

Aber mal etwas anderes:
Warum hat jeder eine eigene Firewall?
Und warum sind nicht alle Ämter irgendwie vernetzt? Wäre doch so viel einfacher.
Warum wird den Leuten nicht weitergegeben, dass ihr Sachbearbeiter im Urlaub ist?
Warum wird die Arbeit nicht weitergegeben?
Warum arbeiten die Ämter ALLE wie vor hundert von Jahren mit Federkiel und Schiefertafel?
Ja und warum so kompliziert?

Aber auf diese Fragen werde ich keine Antwort bekommen, oder?

Samstag, 29. August 2009

Casting K 11

Oh ja es gibt noch etwas über K11 - Kommissare im Einsatz zu schreiben. Dort wurden nun Gastrollen gesucht. Nein keinen zweiten Perücketragenden Micki Krause, nein. Also habe ich mir ein paar Fotos rausgesucht.
Zuerst muss man eben die Fotos anschauen und kann dann weiterlesen.
So schreibt zum Beispiel Laura H. "100% ME!!<-" und hat eben ein Foto von sich.
Und Markus S. schreibt richtig "Das bin ich!". Wär wäre er sonst, wenn er nicht selber? Klar oder?
Eine andere ist "zu allem bereit".
Wenn man nun auf "weiterlesen" klickt, dann gibt man seinen Namen und seine Mail, Empfängermail und Empfängername. Ist das nicht ein und das selbe? Oder etwa nicht? Aber da habe ich eine andere Idee. Man könnte doch so Spam an einen anderen schicken. Das ist dann für Leute, denen so extrem langweilig ist, dass sie nicht wissen was sie sonst machen können.

Aber kommen wir nun nicht zu den Texten sondern zu den Bildern.
Eins ist in einer Kaufhausumkleide vor einem Spiegel aufgenommen. Für alle, die nicht wissen was das heißt: Man sieht den Blitz und die Person im Hintergrund im Spiegel und nicht nur die Person auf die der Fokus sein sollte.
Und da muss ich noch sagen, dass beide ein und das selbe Kleid anhatten.
Also ist ihr die Idee einfach zwischen einem grüßen und einem roten Kleid gekommen ist. Einfach eine so spontane Idee. Oder eine andere Möglichkeit ist, dass sie mit Vorsatz in die Umkleide zu C&A gegangen ist und sich dort fotografieren lies.

Ach und was sollen eine 50ig Jährige und ein 60ig Jähriger in K11? In der einen und derselben Sendung? Vielleicht als Mordopfer? Eine ähm ja (wie immer halt) eine Sexualtat.

Eine andere bringt ihr Auto gleich mit. Die Produktion hat eben keine Autos. So kam sie auf die Idee.
Aber da finde ich diejenige besser, die ihren Drogenhund gleich mitbringt. Also da gebe ich ihr recht. Die haben kein Geld für Hunde, die Drogen schnüffeln. Es gibt auch zu wenig Sendungen, die mit Drogen zu tun haben. Das ist ja eben nur jede Dritte.

K 11

Uih, noch so eine Sendung.
K11 - Komissare im Einsatz ist eine realitätsnahe Polizeiserie.
Jonas Rohrmann spielt Robert Richter, der neue Kommissar. Er hat eine Art Perücke als Haare, die so aussehen, wie Mickie Krause. Außerdem hat er eine unfassbaren Ausdruck in seinem Blick. So ungefähr nur einen Blick.
Aber da sind die anderen Schauspieler auch nicht besser.
Michael Naseband sagt von sich selbst: "Man wird nicht nur Polizist, weil man irgendeinen Beruf haben muss, um sich zu ernähren, das ist schon mehr." Seine Lieblingskleidungsstücke sind Jeans und ein "cooles T-Shirt". So typisch Polizist bei der Mordkommission.
Und eine typische Handlung der Serie ist etwa so:
Eine Polizistin wird entführt, und sie wird die Sendung nach gesucht, und ein anderer Polizist schleust sich dann bei dem Entführer ein. Aber die entführte Polizistin kann entkommen und hat einen Autounfall und stirbt. An ihrem Mageninhalt wird festgestellt, dass sie Bohnen zu sich genommen hatte. Und eben diese Bohnen sind an dem Haus gewachsen, in dem sie festgehalten wurde. Es war nicht der Autounfall, der nur ein paar hundert Meter vom Haus entfernt passierte, sondern eben an dem Mageninhalt.
Ist doch ganz klar. Ganz klar und logisch kombiniert. Das ist ungefähr so:
Rote Ampel muss ich stehen bleiben. Bei grün kann ich gehen. Aber wenn sie nun nicht funktioniert macht rot grün und grün rot. Also gehe ich erst mal weiter und gehe an einer anderen Stelle über die Straße. Mitten zwischen Autos und ohne zu schauen.
Ist doch ganz klar, die Ampel funktioniert nicht, und deswegen kann ich nicht rübergehen.

Also was lernen wir aus K11?
logo

Leben und anderes Zeug

Danielle ist:

Zweigeteilt: Sie studiert als Eva in Fribourg und kommt immer mal wieder nach München. Schreibt in Fribourg darüber im Blog. In München hier.

Danielle schreibt:

München
Hm eigenlich wollte ich ja nur wieder einen Blog haben....
Danielle1798 - 31. Dez, 19:35
kurze Sache
Nun in 2 Tagen ist es endlich soweit. Dann ist der...
Danielle1798 - 2. Sep, 02:21
Pishing
Greetings, We are excited to announce the World of...
Danielle1798 - 31. Aug, 20:18
Wie uns die Politik verarscht
Zwei Wochen nun hat und sie Politik in der Schwebe...
Danielle1798 - 31. Aug, 15:14
E-mail-Account
Nun ich hatte und habe immer noch etwas Probleme mit...
Danielle1798 - 27. Aug, 00:02

Danielle kommentiert:

Neu: weils so spass macht
Draußen ist es kalt. Ohne Jacke ist es kalt. Im Winter...
Danielle1789 - 2. Jan, 19:12
Hm, in ein paar Dingen...
Hm, in ein paar Dingen wusste ich schon, was ich hätte...
Danielle1798 - 2. Jan, 18:49
Danke euch beiden. Ja...
Danke euch beiden. Ja ich habe mich hier sehr gut eingelebt....
Danielle1798 - 24. Sep, 10:30
Soo dann mal ich als...
Soo dann mal ich als erstes, wenn sich keiner traut....
deprifrei - 2. Sep, 01:34

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